Marco Jorge Rudolph

Wohnzimmer live im Piepenstock

  • Programm W.I.P.Wohnzimmer live Im Piepenstock Mai 2024

    Donnerstag 2. Mai 19 Uhr –

    Das Offene Mikrofon

    Die Veranstaltung des offenen Mikrofons erfreut sich immer weiter, wachsender Beliebtheit. In gemütlicher und lockerer Kneipenatmosphäre und bei guter technischer Ausstattung können Interessierte eine Kostprobe Ihrer Musik geben. wird oft lobend erwähnt. Everybody is very invited – und kann die kleine Stufe auf das PiepenstockPodest nehmen. Komm dazu, sing und spiele einige Deiner Songs in das offene Mikrofon. da es ein gesteigertes Interesse gibt möchte ich Euch um Anmeldung und frühes Erscheinen gegen 18 uhr bitten.

    Freitag 3. Mai 20 Uhr –

    Robert Carl Blank

    Mal sanft mit einem Schuss Melancholie, mal treibend stürmisch bewegt sich Robert Carl Blank in den Gewässern des Folk, Country, Soul und Blues. Auftritte im Vorprogramm von Elton John, Whitney Houston und Eros Ramazotti sowie eine Tournee in den USA mit Blues Alt-Meister Carl Weathersby ließen den Gitarristen und Sänger schnell musikalisch reifen. Der Konzertbesucher vergisst einen Abend mit dem sympathischen Songwriter aus Hamburg nur schwer, nachdem seine Songs einmal den Weg in den Gehörgang gefunden haben. Robert ist einziges lebendes Roadmovie, der in seinen Liedern seine Erfahrung wiedergibt und das Freiheitsgefühl mit jeder Pore ausstrahlt. Auf seiner 2024 Tour stellt er sein neues und erstes deutsches Album „ungefähr genau hier“ vor. FB: Robert Carl Blanc Music

    Samstag 4. Mai 20 Uhr –

    Systemlieferant

    Stimmgewaltiger und tastenstarker Minirock im Duoformat. Marco Rudolph (Vox,Gitarre)
    und Guido Schlösser ( Key,Vox ), spielen ein satirisches Programm aus eigenen Songs und sinnfälligen Cover-Visionen, mit deutschen Texten. Aufblitzende Ironie und Sarkasmus, sowie Bezüge zum realen Leben in den heutigen Zeiten sind rein zufällig beabsichtigt. Bleibt ganz ruhig…..

    Freitag 10. Mai 20 Uhr –

    Lutz Schröder/Detti Krause – Singer/Songwriter Duo

    Love Is All There Is – Tour 2024
    Lutz kommt nach anderthalb Jahren wieder ins WIP, diesmal mit neuem Duo-Partner. Detti Krause spielt seit einem halben Jahrhundert Gitarre in verschiedenen Bands und Musikprojekten. Auftritte in TV, Radio sowie auf Bühnen in Deutschland und den Niederlanden und ein Plattenvertrag kennzeichnen seine musikalische Karriere.
    Die beiden haben eigene Songs vom Ende des Jahres erscheinenden neuen Album „Love Is All There Is“ im Gepäck, dazu bekannte und weniger bekannte Titel aus Pop, Rock und Folk, anders arrangiert als man es kennt, vornehmlich mit Gitarren, wie immer nicht nur akustisch, sondern auch elektrisch, mit Keyboards und Loops!

    Samstag 11. Mai 20 Uhr –

    Buck und Benny

    Buck Wolter und Benny Mockross haben schon vor Jahre schon zusammen in verschiedenen Band-Projekten zusammengespielt.Daraus entwickelte sich zunächst das Tropical-Turn-Quartett.
    Vor etwa einem Jahr enddeckten sie, dass es auch reizvoll wäre, im Duo zu spielen und füllten diese Idee mit Leben. Natürlich zeigte sich, dass sie auch zu zweit ein grosses Potential haben. Als Buck und Benny interpretieren die beiden Stücke von Buck Wolters, umgesetzt ins Duoformat. Jazzige Gitarren-Musik teilweise mit orientalischen und Latin-Anklängen. Benny begleitet Buck mit einem umfangreichen Percussen-Hybrid-Setup aus unterschiedlichsten Percusions Instrumenten.
    Ihre grosse Sympathie für einader zeichnet ihre Musik aus und und ermögicht Ihnen eine hervorragende musikalische Kommunikation, wodurch die Intensivität der Performance besonders hoch ist.

    Buck Woters,
    Spielt da tatsächlich nur einer? Das fragt man sich unwillkürlich, wenn man die Augen schließt und Burkhard „Buck“ Wolters live hört. Denn sein Gitarrenspiel ist außergewöhnlich: mit sechs Saiten und zwei Händen erzeugt er so geschickt gleichzeitig Melodie, Akkordbegleitung, Basslinien und Percussion, dass man eine komplette Band oder bisweilen gar ein ganzes Orchester vor sich glaubt.

    In seinem Solo-Programm „Still my Guitar“ präsentiert der deutsche Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Autor überwiegend Klassiker der 1960er und 70er Jahre. Kompositionen von George Harrisson, Stevie Wonder, Jimi Hendrix, Bob Marley und vielen weiteren Protagonisten jener unvergleichlichen Ära erweckt Wolters durch seine erstaunliche Virtuosität und emotionale Ausdruckskraft zu neuem Leben. Die facetten- und farbenreichen Arrangements zeugen von umfangreichen Erfahrungen als Komponist und Gitarrist aus Klassik, Jazz und Weltmusik. Altvertraute Songs kommen überraschend neu und frisch auf die Bühne, so dass man sie im wahrsten Sinne des Wortes „mit ganz anderen Ohren“ hört.

    Die spieltechnische Performance offenbart eine fundierte klassische Ausbildung, die versierten Improvisationen seinen kreativen Background als Jazzmusiker. All das verbindet Buck Wolters zu einem eigenständigen, persönlichen Stil, der Fachpublikum und Musikfans gleichermaßen begeistert.

    Burkhard „Buck“ Wolters studierte Klassische Gitarre an der Hochschule für Musik Westfalen/Lippe sowie Jazzgitarre und Komposition an der Amsterdamer Hochschule der Künste. Seine Kompositionen werden von Kanada bis Neuseeland weltweit aufgeführt und von renommierten Verlagen wie Mel Bay, Schott Music oder Acoustic-Music-Records veröffentlicht. Nach Aalborg, Bern, Buenos Aires, Caracas, Luxemburg, München, Hamburg, Tijuana, Wien, u.v.a. wird Buck Wolters regelmäßig zu internationalen Gitarrenfestivals eingeladen. Dabei teilte er die Bühne mit international bekannten Gitarristen wie z.B. Ralph Towner, Pierre Bensusan, Michael Fix, Ian Melrose, Andreas Øberg, Michael Langer, Andrea Valeri, Michael Sagmeister, Peter Finger und vielen anderen Meistern der Gitarre. Zahlreiche Rundfunk- und Studioaufnahmen, sowie internationale Fachpublikationen ergänzen sein Schaffen. Als Künstlerischer Leiter organisiert er die Gitarrennächte „Fingerstyle Masters“.

    Benny Mokross
    ist Schlagzeuger und Percussionist. Sein Hauptbetätigungsfeld ist Jazz und Weltmusik, sein Herz schlägt aber genauso für Rockiges.
    Als gefragter Allround-Sideman hat er bis zum Jahre 2020 über 3.000 Konzerte gespielt und ist auf über 60 LPs/CDs/DVDs zu hören.

    Geboren 1965, hat er mit 5 Jahren seine ersten Drumsetversuche unternommen, nahm Unterricht ab 1979, absolvierte 2 Meisterkurse bei Pierre Favre, dann ein Studium an der Folkwang-Hochschule Essen im Fach Jazz-Drumset 1988-1992 mit Diplomabschluss. Konzertreisen mit verschiedenen Bands führten ihn nach England, Schottland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Österreich, Italien, Israel, Belarus, GUS und Indien. Er war an Rundfunk- und Fernsehproduktionen beteiligt, u.a. mit WDR, BR, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, TRT International, BBC, RTL, RMK, NBC-Giga u.a.

    Benny Mokross hat als Drummer/Percussionist bei Konzerten/CD-Produktionen mit vielen namhaften Künstlern und Interpreten zusammengearbeitet wie z.B.
    Bescay, Jasper van’t Hof, Nippy Noya, Gerd Dudek, Cecyl „Mc Kenzie“ Payne, Toots Thielemanns, Richard Ross, Roy Williams, Gene „Mighty Flea“ Connors, Valery Scott, Laureen Newton, Beverly Daly, Walfredo Reyes Jr., Avo Uvezian, Patricia Kelly, Selim Sesler, Saadet Türköz, Vadim Neselovskyi, Gunnar Plümer, Ramesh Shotham, Paramashivam Pilai, Embryo, Peter Materna, Silvia Droste, Kayami Satomi Farias, Jurek Lamorski, John C. Marshall, Billy Todzo, Imran Khan, Heiner Wiberny u.a.

    Daneben war er 1984 Geschäftsführer des mittlerweile ältesten Jazzclubs Deutschlands „Henkelmann“ in Iserlohn und leitete und moderierte 1990 bis 1995 das Musikmagazin „SZENE MK“ bei Radio MK.

    Seit 1998 ist Benny Mokross auch als Dozent an der Glen-Buschmann-Jazzakademie für den Bereich Drumset verantwortlich und hat einen Lehrauftrag für Drumset an der Technischen Universität in Dortmund.

    Donnerstag 23. Mai 19 Uhr –

    Beat Memories

    „Beat-Memories“ ist eine Reise in eine Zeit, in der Musik mehr als nur „Unterhaltung“ war. Der Wittener Helmut Brasse ist Musiker und langjähriger Musikjournalist. Über die Jahre konnte er viele Größen aus der goldenen „Beat Club“- Ära der 60s treffen und somit viele spannende Geschichten sammeln. „Beat-Memories“ ist ein Mix aus Wort und Musik. Mit Erinnerungen und O-Tönen. Und natürlich mit vielen Songs aus jener Zeit, die live mit dem Publikum neu „erforscht“ werden.

    Samstag 25. Mai 20 Uhr –

    Guntram Leuchtkäfer Bluesband

    Elektrischer City-Blues mit Blues, Rock-, Funk- und Jazzelementen.
    Mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache. Immer mit Heimatbezug.
    Man hat den Blues, oder man hat ihn nicht. Basta. Und wenn man ihn mal hat, kriegt man ihn nicht wieder los…
    (Wim Wenders)
    guntram-leuchtkaefer-bluesband.jimdofree.com/bandinfoIm Cache
    Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen. Gegründet wurde die Guntram Leuchtkäfer Bluesband im Jahr 1980 (aus dieser Zeit stammt auch der bekloppte Name) und firmierte von 1990 bis 2010 unter dem Label GL Bluesband

     Und so thematisiert die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die ganze Bandbreite der typischen Bluesmotive: die harte Maloche („Nachtschichtblues“), durchzechte Nächte („Montagmorgen Blues“), die unerfüllte Liebe oder die chronisch klamme Kasse eines Musikers („Ich bin wieder inne Miesen“) – alles mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache und immer mit Heimatbezug zur Herkunft der Band: dem Kohlenpott.
    Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen.
     

    Gegründet wurde die Guntram Leuchtkäfer Bluesband im Jahr 1980 (aus dieser Zeit stammt auch der bekloppte Name) und firmierte von 1990 bis 2010 unter dem Label GL Bluesband. In diese Zeit fielen die größten Erfolge der Band, in der man deutschlandweit gern gesehener Gast in den Clubs und auf Festivals der Bluesszene war. Dabei kreuzten Namen wie Alvin Lee, Chicken Shack, John Mayall oder Chris Farlowe den Weg der Band. Nach hunderten Auftritten und der berüchtigten Ochsentour machte die Band ab 2010 eine lange Pause.
     
    Seit 2016 erfolgt der Neustart in der klassischen Trio-Besetzung: Jochen Bauer (Mitgründer der Band, Gitarre und Gesang), Ernst Kammann (Bass) und Stefan Schreiner (Drums). Das Konzept der Band, thematisch auf das Ruhrgebiet zu setzen, gepaart mit dem swingenden Gitarrenstil und der mitreißenden Rhythmusgruppe, geht auf. Regelmäßig feiern die Fans auf den Konzerten den Guntram Leuchtkäfer Blues. Die Band ist dabei, sich ihren festen Platz in der heimischen Bluesszene zu erobern.

    Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen.
    alles mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache und immer mit Heimatbezug zur Herkunft der Band: dem Kohlenpott.

    Freitag 31. Mai 20 Uhr 20 Uhr –

    Noah Boyer & Thomas Klein Duo

    Das Duo Noah Boyer (Gesang ) und Thomas Klein (Piano) präsentiert ausgewählte Songs aus dem Pop- und Soulbereich , die sie in der intimen sparsamen Atmosphäre der Duoformation darbieten und in einem neuem Gewand erstrahlen lassen. Die Songs werden von Noah Boyer mit seiner unverwechselbaren Stimme und viel Seele interpretiert und zu neuem Leben erweckt.
    Der Pianist Thomas Klein glänzt hierbei als versierter, einfühlsamer und kreativer Begleiter und trägt auch mit ausdrucksstarken Soli voller Kraft und Wärme zu einem starken musikalischen Gesamtbild bei.

  • Programm W.I.P.Wohnzimmer live Im Piepenstock April 2024

    Donnerstag 4. April 19 Uhr Das Offene Mikrofon


    Die Veranstaltung des offenen Mikrofons erfreut sich immer weiter, wachsender Beliebtheit. In gemütlicher und lockerer Kneipenatmosphäre und bei guter technischer Ausstattung können Interessierte eine Kostprobe Ihrer Musik geben. wird oft lobend erwähnt. Everybody is very invited – und kann die kleine Stufe auf das PiepenstockPodest nehmen. Komm dazu, sing und spiele einige Deiner Songs in das offene Mikrofon. da es ein gesteigertes Interesse gibt möchte ich Euch um Anmeldung und frühes Erscheinen gegen 18 uhr bitten.

    Tinas Best


    Band Premiere! Songs of the kings and queens of Soul and RockKlassiker aus Soul, RnB und Rock sind der Kern des Programms von Tinas Best. Das Ruhrgebiets Trio mit der Sängerin Tina Krettek interpretiert Klassiker aus der „Golden Sixties“ Ära der Soul Label Motown und Stax und genreverwandte Songs aus Rock, Pop und RnB in einem eigenen, sehr reduzierten Stil mit E- und Akustikgitarre, Bass und drum loops und neuen Arrangements. Da kommt ein Song von Sting wie „Every breath you take“ schon mal als Bossa Nova, ein Rock Song wie „Sweet child of mine“ von GunsnRoses als Country/RnB Nummer und „Sunny“ im Latin Groove. Tinas Best: Tina Krettek – Gesang Thomas Danick – Bass, Chorgesang
    Ralf Franke – E-Gitarre, Akustikgitarre, Chorgesang, drum programming

    Samstag 6. April 19 Uhr Laut Im W.I.P.


    Der Norden trifft den Pott. Lecker Musik, lecker Drinks. Ein Abend, vier Bands mit Punk und Spassrock, Skip Friday Punk aus´m Pott. Die klebenden Pappkaplane aus dem Hammer Dortmund, Jaimi Rockaround und Asynchron aus Hamburg.

    Freitag 12. April 20 Uhr Sac Surprise

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    Der französische Begriff für „Wundertüte“ ist Programm. Selbstkomponierte Musik mit Geschichten aus dem Leben in den unterschiedlichsten Musikstilen. Von Rock und Pop bis Funk und Reggae. Einfach immer überraschend und unterhaltsam.

    Jörch Surprise. Gesang Gitarre. Einfühlsamer Entertainer und Verfechter des guten Tons | Gerd Surprise. Gitarre. Vielschichtig aufgestellter Saitenvirtuose und Fingerkünstler | Peter Surprise. Saxophon Keyboard. Bär mit riesigem Backenvolumen für den richtigen Klangteppich | Mattin Surprise. Bass. Melodischer Rhythmus, pünktlich, klar und widerspruchslos | Ulle Surprise. Schlachzeug. Maschine ohne Nerven, aber mit viel Gefühl

    Samstag 13. April 20 Uhr Vatter


    Akustik Duo aus Duisburg, Piano, Gitarre. BAP akustisch nohjespilt! Die beiden Musiker die Vater und Sohn sein könnten, es aber nicht sind, erwecken altbekannte und auch neue BAP Lieder in entspannter Athmosphäre neu.
    Die dazu passende charismatische deutsche Singstimme, lässt die Songs in ganz neuem Licht erscheinen. Vatter möchte dabei keine farblose Kopie sein. Sie huldigen dem Werk des Meisters Wolgfgang Niedecken, in einmaliger Einfühlsamkeit und Liebe zum Deteil. Vatter behält dabei die eigene Note und überzeugt das Publikum mit Leidenschaft und Begeisterung. Wer BAP liebt wir Vatter mögen!

    Freitag 19. April 20 Uhr The Gominoes


    Very Britsh Indipendend Songwriting
    THE GOMINOES sind seit 2018 eine vierköpfige Band aus dem rauhen Ruhrpott in der unverwüstlichen Besetzung: Gitarre, Bass, Schlagzeug, Percussion, Gesang. Sie mixen ihr vielfältiges musikalisches Interesse ungeniert in eigenen Songs. Ihr Programm reicht von Alternative über Britpop, Beat, Blues, Rock, Latin und Reggae hin zu gewagteren Experimenten – dabei alles einleuchtend, fröhlich tanzbar und mit gominösem Charme

    Samstag 20. April 20 Uhr The Upsetters


    Swamp Attack
    Die Upsetters sind weiter mit ihrem psychedelischen Roots-Blues „on the road“. Ihre Musik klingt mehr denn je ruppig und sumpfig, als käme sie direkt aus dem Delta der Südstaaten-Backwoods. Die Presse beschreibt die Musik der Upsetters als „erdig, knackig, fetzig, breit“ und als „schwüle Sumpfparty“ mit „hypnotischer Zugkraft“, die in „Dampfwalzenmanier“ ins Ohr dringt. 
    Aber ganz ehrlich: Diese North-Mississippi-Bluesrüpel kommen in Wahrheit aus dem Lippedelta, also Ruhrgebiet-Nord. Und wahr ist auch: Die Upsetters scheren sich nicht um Konventionen. So ist ihr Blues mal akustisch und laid back, dann wieder elektrisch und brachial. Mal klingen sie traditionsbewusst, dann wieder höchst modern und funky. Kurz: Die Upsetters feiern auf der Bühne einen Psycho-Country-Blues der Extraklasse – und dies stets mit ländlich-punkiger Attitüde. 
    Uwe Plackes Harp gehört zum Besten, was der deutsche Blues zu bieten hat. Und er spielt Gitarre. Und er singt.
    Rolf Kaiberg singt ebenfalls. Aber vor allem spielt er die Leadgitarre – mitreißend und unverwechselbar vom ersten Ton an. Arnold „Nölli“ Rissel spielt virtuos Bass. Und Thomas Liesen bearbeitet die Drums, und das kann er wie kaum ein Anderer. 

    Freitag 26. April 20 Uhr Sir Plain


    Aktuell erfindet SIR PLAIN sich wieder aufs Neue: nach längerer Schaffenspause ist im Januar 2023 Oliveira Kabassu, ein Künstler und Musiker aus Angola zu uns gestoßen und hat die Rolle von Marc als Drummer und Sänger übernommen; wir haben auch die Djambe gegen Schlagzeug getauscht; dank Olli hat sich unsere musikalische Reise in Richtung Afrika bewegt; es entsteht wieder etwas Neues, es fühlt sich richtig und gut an….beurteilt selbst und kommt zu unseren Konzerten.
    http://sirplain.com/#band

    Info: SIR PLAIN schaffen mit ihren Songs eine ganz eigenständige Musik. Sie lassen alle Stile zu und verarbeiten sie zu ihrem unverwechselbaren SIR PLAIN Sound. Ihre Kreationen bilden ein Gegenstück zu der sterilen Perfektion der Musikindustrie und sorgen für lebendige und erfrischende Konzerterlebnisse. Ihre Lieder sprechen viele Sprachen. Ihre Musik hat viele Stile und Farben. Sie integrieren alle Einflüsse von Rock bis Rumba, Country bis Reggae in ihren melodischen Sound. Ihr Repertoire erhellt den Alltag mit Ironie, Hoffnung und Lebendigkeit.

    Samstag 27.April 20 April Reidar Jensen

    “FINEST ACOUSTIC POETRY” Bei seinen Liedern schöpft Reidar Jensen aus Erfahrungen und Begegnungen, die ihn selber bewegt und geprägt haben. Er gibt dadurch einen tiefen Einblick in seine Persönlichkeit, sein Denken und Empfinden. Sehr intensiv und gleichzeitig inspirierend wirken seine bewegenden Texte über dem facettenreichen Instrumentalklang durch seine rau timbrierte Stimme.

    Themen aus vielfältigen Bereichen des Lebens haben in seinem großen Repertoire ihre Spuren hinterlassen. Darunter finden sich Lebens- und Liebeslieder aber auch Songs zu aktuellen gesellschaftlich relevanten Themen. Für seine Songs wurde er bereits mehrfach als Preisträger bei verschiedenen Wettbewerben ausgezeichnet.

    • diese stilistische Beschreibung ist maßgeblich für die Songs des norwegischen Singer und Songwriter Reidar Jensen.
      Poesie im farbenreichen Klang der Akustikgitarre

    Gitarre als Spiegel des poetischen Gesangs
    Die Verbindung der unter die Haut gehenden Texte mit dem ausdrucksstarken Gesang und dem facettenreiche Klang der akustischen Gitarre gelingt auf einzigartige Weise – das ist eben “Finest Acoustic Poetry” im wahrsten Sinne des Wortes.
    Reidar Jensen solo beschert auf der Bühne dem Konzertpublikum ein hautnahes Erlebnis, das im Gesang mit Gefühlstiefe, zeitkritischen Texten und der akustischen Gitarre beeindruckt.

    Auch im Zusammenspiel mit anderen Musikern präsentiert er die vielseitigen Facetten seiner musikalischen Ausrichtung.
    www.reidarjensen.co