- Programm im W.I.P. Wohnzimmer Live Im Piepenstock Januar 2025
Frohes neues Jahr
Samstag 4. Januar 20 Uhr – Blues Lettuce
Diese Band liebt und lebt was sie tut.
Das wird man schnell spüren, wenn sie den Zuhörer mit grooviger Bluesmusik oder akustisch
arrangierten Rocksongs in eine außergewöhnliche Stimmung versetzen, ganz dem Motto folgend: hinsetzen, zurücklehnen, zuhören und einen wundervoll entspannten Abend genießen.Hoch motiviert, doch immer lässig-unverkrampft und sehr gefühlsbetont gewähren sie uns Einblick in ihre Welt der Musik. Die derzeit sechs Vollblutmusiker von Blues Lettuce verstehen es außerordentlich gut, die individuellen Unterschiede zu nutzen und in ihren Arrangements auf die Bühne zu bringen
Voller Leidenschaft weiß die Bluesband aus dem Ruhrgebiet zu begeistern.
Sängerinnen, Gitarristen, Pianist und Drummer zeigen uns, wie man professionell relaxt sein kann!1. Gig in 2025 und wir starten das neue Jahr 2025 in Dortmund-Hörde bei Marco im WIP. Da freuen wir uns besonders auf Marco den Kulturwirt, seine Gastfreundschaft, das immer fantastische Publikum und natürlich auf die Frikadellen
Genießt den Abend mit entspannter Musik von Blues bis Rock, einem Bierchen, netten Menschen und einer gut gelaunten 7 köpfigen Band.
Wir freuen uns auf ein volles Haus und auf jeden der vorbeischaut.Eintritt frei – Hutkonzert
Euere Blues Lettuce`s
Donnerstag 9. Januar 19 Uhr –
Das Offene MikrofonDie Veranstaltung des offenen Mikrofons erfreut sich immer weiter, wachsender Beliebtheit. In gemütlicher und lockerer Kneipenatmosphäre und bei guter technischer Ausstattung können Interessierte eine Kostprobe Ihrer Musik geben. Everybody is very invited – und kann die kleine Stufe auf das PiepenstockPodest nehmen. Da es ein gesteigertes Interesse gibt möchte ich Euch um Anmeldung (auch noch kurz vorher) und frühes Erscheinen gegen 18 Uhr bitten. Komm dazu, sing und spiele einige Deiner Songs in das offene Mikrofon!
Freitag 10. Januar 20 Uhr – Overmoon
Swing, Jazz und Pop in Dortmund
Overmoon gastiert im Wohnzimmer Piepenstock und präsentiert die Dortmunder Formation Overmoon mit ihren sechs erfahrenen Musikerinnen und Musikern bekannte Swing-, Jazz- und Popstücke. Ob lässig treibender Swing, jazzig und loungige Bossa-Novas oder Gänsehaut-Balladen – die abwechslungsreichen Arrangements garantieren Fingerschnippen und Fußwippen inclusive und schaffen so eine mitreißende Atmosphäre für alle, die sich eine kleine Auszeit vom Alltag gönnen wollen.Samstag 11. Januar 20 Uhr – Woodstock&More
Manchmal macht es Freude, alte Songs auszugraben. Gerne aus der Woodstockzeit. Songs von dem legendären Festival und Songs aus der gleichen Zeit, die gut dazu passen. Immer wieder gibt es neue/alte Fundstücke!
DIE BESONDERE VERANSTALTUNG !
Mit Reynier Mariño,
Jens Polheide und Nina Dahlmann im W.I.P.Hier kommt ein Hinweis auf eine ganz besondere Veranstaltung, die zusätzlich ins Januarprogramm vom Wohnzimmer live im Piepenstock aufgenommen wurde.
Als Sonderkonzert steht es nicht im Januarflyer.
Ich freue mich Euch und Ihnen am Donnerstag den 16. Januar 2025 einen wunderbaren Flamencoabend mit Reynier Mariño, Jens Polheide und Nina Dahlmann im W.I.P. präsentieren zu dürfen.
Reynier Mariño Geboren am 20. September 1979 in Havanna, Kuba. Er begann sein Studium an der Manuel Saumell School of Music, setzte es am Amadeo Roldán Conservatory fort und schloss es am Félix Varela Center for Professional Improvement ab.
Er erhielt Meisterkurse von Leo Brouwer und Manolo San Lúcar. Tomatito Gerardo Núñez hat unter anderem einen Abschluss in Gitarre und Musik vom Höheren Institut für Kunst in Havanna und ein Diplom von der Königlichen Musikakademie in Madrid.
Nach seinem Abschluss mit Gold begann er mit dem Kubanischen Ballett aufzutreten, mit dem er durch verschiedene Länder tourte. Auf einer dieser Tourneen lernte er Manolo San Lucar kennen, von dem er Flamenco-Unterricht erhielt, und Jahre später wurde er von dem großartigen Gitarristen Tomatito beraten.
Mariño, der 2003 sein Album Alma Gitana veröffentlichte, das als das erste seiner Art in Kuba gilt, war die Nummer eins in seinem Land Kuba.
Reynier gilt als der berühmteste und beste Flamenco-Musiker Kubas und ist derzeit der beliebteste Gitarrist des Landes. Sein Werk, das bereits in nationalen und internationalen Plattenläden registriert ist, findet immer mehr Akzeptanz im populären Geschmack und ist auch Teil jener beachtlichen Klangsumme, die das Panorama der kubanischen Musik ausmacht.
Flamenco, verschmolzen mit Son, Jazz und klassischer Musik verleihen ihren Konzerten den Hauch der hispanischen Komponente, die den Kubanern durch die Adern fließt.
Mit seiner Arbeit leitete er in Kuba eine neue Etappe in der Pflege und Verbreitung des Flamenco ein, einem Genre, das auf der Insel seit Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt und praktiziert wurde, dem aber bis zur Ankunft von Reynier Mariño nie eine Schallplatte gewidmet wurde seine Platte „Alma Gitana“ aus dem Jahr 2001, die ein Jahr später den National Concert Music Award gewann.
Künstlerischer Werdegang
Er begann seine künstlerische Laufbahn 1995; 1997 arbeitete er als zweiter Gitarrist im Spanischen Ballett von Havanna, später wechselte er als erster Gitarrist zum Lizt Alfonso Ballet, mit dem er durch ganz Spanien an den wichtigsten Theatern tourte.
Im Jahr 2000 gründete er seine eigene Gruppe, mit der er alle großen und kleinen Bühnen Kubas bereiste und zum größten Flamenco-Künstler Kubas wurde, der die Nummer 1 in Radio und Fernsehen war.
2006 zog er nach Spanien, wo er Paco de Lucía kennenlernte.
Seine Karriere ist internationalisiert, und er tritt in ganz Europa und weiten Teilen Afrikas auf.
Im Jahr 2011 ließ er sich in Uruguay nieder, wo er zu einem der wichtigsten Vertreter des Flamenco wurde, da er in seinem Land der gefragteste Gitarrist im Fernsehen war und von dort aus nicht nur ganz Uruguay mit seiner Musik bereiste, sondern auch Argentinien bereiste, Brasilien, Peru, Panama und andere Länder in der Region.
Im Jahr 2014 kehrte er nach Kuba zurück. Um es in seine Gruppe zu schaffen und wieder die Nummer 1 im ganzen Land zu werden.
Die Lieder mit Künstlern wie El Chacal oder Lenier Omara Portuondo, der Polo Montañés-Gruppe Diego el Cigala und anderen sind in Kuba mythisch.
Dort teilt er die Bühne mit dem Gitarristen der Rolling Stones, der bei seiner Ankunft in Kuba darum bittet, einen beliebten Gitarristen auf der Insel zu besuchen, und es führt ihn zu Reynier Mariño.
Gemeinsam spielten Keith Richards und Reynier Mariño in der King Bar Hotel California.
2018 kehrte er nach Spanien zurück und wurde zum gefragtesten Gitarristen auf den Kanarischen Inseln, wo er derzeit lebt.
Kürzlich war er Ehrengast im Rocío de Huelva.
Das wichtigste Flamenco-Festival in Spanien, bei dem er als emeritiertes Mitglied des Rocío-Ordens getauft wurde und Ehrengast beim nächsten Rocío im Jahr 2024 sein wird.
El Rocío ist ein sehr, sehr andalusisches Festival, das die Wiege von Flamenco-Künstlern wie Paco de Lucía Camarón de la Isla ist, und nur sehr wenige haben bei dieser Veranstaltung, die der Welt des echten, nichtkommerziellen Flamenco so verschlossen ist, eine ähnliche Bedeutung erlangt.
Edecio Alejandro hat kürzlich die CD „Mi alma entre cuerdas“ produziert.
Die einzige Gitarren-CD, die dieses Jahr in Kuba produziert wurde.
Edecio Alejandro ist Mitglied der Jury der Grammy Awards in den Vereinigten Staaten von Amerika und gilt als der bedeutendste Filmmusikkomponist in der Geschichte Kubas.
Die CD wurde unter dem Plattenlabel produziert, Benedetto-Produktion aus Italien und Kuba.
Zuletzt gab er mit großem Erfolg mehrere Konzerte in Deutschland und nahm mit großem Anklang an Festivals und Modeveranstaltungen teil..
Derzeit ist er in Spanien, wo er das ganze Jahr über Auftritte in den wichtigsten Theatern Spaniens hat. Regelmäßig macht er Konzerttouren auf Kuba. Im November 2024 erhielt er den Orden für kubanische Kultur, den im Bereich Musik vor ihm in der gesamten Geschichte Kubas nur zwei Personen erhielten, die Sängerin des Buena Vista Social Club und ein Musiker, der bereits 19 Grammys erhielt.
Nina Dahlmann (Jahrgang 1995) begann im Alter von 4 Jahren mit klassischem Geigenunterricht. Mit 13 Jahren wechselte sie zum Fach Gesang und wurde 2 Jahre später in die Förderklasse der Musikschule der Stadt Bergkamen aufgenommen. Hier wurde sie von Johannes Wolf in klassischer Musiktheorie ausgebildet und erhielt Klavierunterricht. Später wandte sie sich voll und ganz dem Jazz zu und absolvierte ein Vorstudium bei Jazzecho- Preisträger André Nendza in Köln. Nina studierte Gesangspädagogik mit Hauptfach Jazzgesang am Institut für Musik der HS Osnabrück bei Tobias Christl und Jazz- Performing Artist am Conservatoire de Musique in Lyon, Frankreich bei Jérôme Duvivier und an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Romy Camerun und Matthias Nadolny. Zudem besucht sie zahlreiche Workshops und Masterclasses bei namhaften Musikern , wie z. B. dem Laila Biali Trio, Bob Stoloff, Kenny Werner, Antonio Sanchez, Ack van Rooyen, Snarky Puppy etc. Mit ihrem Quartett spielt die junge Musikerin seit 2013 regelmäßig Konzerte.Nina ist Dozentin für Chor, Jazz- und Popgesang an den städtischen Musikschulen Bergkamen und Lünen und arbeitet als freischaffende Musikerin.
Jens Pollheide ist ein vielbeschäftigter Musiker in der deutschen Weltmusikszene, sei es am fretless Bass oder verschiedenen Flöten. Er wurde auf die Improvisationsmusik gestoßen durch ArtZen Wehmeyer (Gründungsmitglied von Missus Beastly), der Jens auch dem Münchener Krautrock und Weltmusikkollektiv embryo um Christian Burchard vorstellte. Durch embryo traf Jens Yulyus Golombeck, einen einzigartigen deutschen Oud- und Gitarren-virtuosen, mit dem er bis zu dessen Tod 2000 spielte.
Nachdem er nun Kontakt im Ruhrgebiet hatte, wurde Jens von Kazim Calisgan und Andreas Heuser eingeladen, beim Transorient Orchestra mitzumachen, welches 2003 gegründet wurde. Aus dieser Formation entstanden kleinere Gruppen und Projekte wie z.B. Nefes in Motion oder Kleopatra.
Außerdem spielt Jens bei Frankensteins Ballet eine ungewöhnliche Mischung aus Krautrock und Avantgarde-Improvisation.
2006 traf Jens den türkischen Pianisten Utku Yurttas, der gerade an der Folkwang Uni seinen Master machte; seitdem spielen die beiden immer wieder zusammen, u.a. Konzerte in Deutschland und der Türkei mit dem bekannten türkischen Perkussionisten Okay Temiz.
Es gibt weitere Projekte und Bands, die von der Soul Brotherhood (Hammond-Jazz Band, in der Jens Flöten spielt) über Projekte mit west-afrikanischen Musikern bis zum Heuser/Bierther-Quartett reichen (in dem Jens neben dem Bass fast alle seine Flöten spielt). Außerdem Duo-Programm mit dem langjährigen embryo-Perkussionisten Lothar Stahl: JeLoPoSta.
Nach jahrelanger Tätigkeit als Sideman in diesem verschiedenen Gruppen veröffentlichte Jens 2017 sein erstes eigenes Album „Daskalé“ auf dem u.a. Pianist Utku Yurttas, Schlagzeuger Erdem Göymen, sowie die Perkussionisten Fethi Ak und zu hören sind.
Seit 2014 arbeitet er außerdem regelmäßig mit dem indischen Sitarspieler Imran Khan zusammen, vor allem im World String Ensemble, welches neben der Sitar noch Saiteninstrumente aus Europa, dem Iran und Tunesien musikalisch vereint. 2021 haben Jens und Imran ihre CD „JI“ veröffentlicht.
Mit dem Transorient Orchestra gewann Jens 2017 den WDR Jazzpreis in der Kategorie „Musikkulturen“, und zum 20jährigen Jubiläum der Weltmusikbigband erschien 2024 „Transorient Express“.
Freitag 17. Januar 20 Uhr – Blind Date Blues
Seit mehr als 20 Jahren zählen sie zu den bemerkenswertesten NRW-Bands mit durchweg selbst geschriebenem Repertoire, haben in dieser Zeit 5 Alben veröffentlicht und vermeiden nach wie vor, in musikalische Schubladen gesteckt zu werden.
Wenn überhaupt lassen sie sich auf die Umschreibung „Zeitloser, harmonischer Gitarrenrock“ ein, sind in ihren Texten sowohl versponnen-philosophisch als auch bissig zeitkritisch, allerdings mit dem gewissen Augenzwinkern.
Im Jahr 2010 entschlossen sie sich, zukünftig nur noch im Studio zu arbeiten, neue Songs zu
schreiben und zu veröffentlichen. Ergebnis war die 2015 erschienene CD „Don´t let your horse drink dirty water“, die von der Fachpresse hoch gelobt wurde.
Nach einigen wenigen, zumeist unplugged gespielten Gigs in den vergangenen 2 Jahren, drängt es t h e b li n d dat e nun wieder auf die Bühnen der Clubs und Hallen. Im Gepäck haben sie Songs aus über 20 Jahren Bandgeschichte, teils neu arrangiert, und etliche bislang unveröffentlichte Stücke….
Besetzung:
Egbert Theissen – Gesang und Gitarren
Winand Fromme – Gesang und Gitarren
Peter Holz – Bass
Nils Corhsen – Gesang und Drums
Michael Eschert – Keyboards
Discografie:
Zombie TV – 2001
Mysterious You – 2003
Mercenary`s Lot – 2005
Face to Face – 2007
Don`t let your horse drink dirty water – 2015
Videoclip + Musik
the blind date „Heart & Soul“
https://www.youtube.com/watch?v=81Kjp-LzTYI&feature=youtu.beSamstag 18. Januar 20 Uhr – Lazy Lizzards
Mit der beeindruckenden Sängerin Karola F. als Frontfrau spielt die Gruppe populären Jazz aus verschiedenen Epochen.Die Bandbreite reicht von den Swingklassikern wie Satin Doll oder Mackie Messer über moderne Jazzsong wie Respect yourself aus den siebziger Jahren bis zu Popsongs wie Big bad handsome man. Die geheime Liebe von Sängerin und Band gehören verrucht klingenden Songs wie Weed smokers dream . Abgerundet wird das Programm mit gefühlvollen Bluesklassikern.Viele Songs werden nicht einfach nachgespielt (das ginge gegen die Ehre), sondern abwechslungsreich und groovig gecovert: mal mit entspannten Latin–Grooves oder mit frischem Funk aufgemischt – es bekommt ihnen immer gut.
Freitag 24. Januar 20 Uhr – Smashin Blue
Smashin` blue, das sind die vier Musiker Manfred Flocke (Bass), Max Ziegler (Schlagzeug), Stefan Kasprik (Gesang, Gitarre) und Henning Schröer (Gitarre).
Die vier haben sich zu einer Band zusammengefunden, die sich der ehrlichen, handgemachten Blues- und Rockmusik verschrieben hat. Sie covern sowohl klassische Blues Stücke von Stevie Ray Vaughan, Garry Moore oder Fleetwood Mac, als auch modernere Stücke aus dem Genre z.B. von Kenny Wayne Shepherd und John Scofield.
Während sich die beiden Gitarren dabei immer wieder mit Rhythmus- und Lead-Parts abwechseln und sich perfekt ergänzen, bilden Bass und Schlagzeug ein mal bluesiges, mal rockiges und auch mal funkiges Fundament.
Durcharrangierte Songs, in denen die einzelnen Parts perfekt ineinander greifen, wechseln sich immer wieder mit freieren Arrangements, in denen die Musiker spontan aufeinander reagieren können, ab. Die beiden Gitarren liefern die klassischen Sounds, die zu dieser Musik gehören, aber auch noch einiges mehr, was beim Hörer für Überraschung sorgen könnte.
So präsentiert Smashin` blue handgemachte Musik mit einer gehörigen Portion Improvisation und natürlich viel Spielfreude.
Samstag 25. Januar 20 Uhr –
The Autumn SenseWann ist das Licht schöner als im Herbst? Buntes Farbenspiel überzogen von einem Hauch Melancholie.
Dieses Gefühl fängt „The Autumn Sense“ aus Unna in ihren Songs ein.
Klingt nach Blues? Nein, dafür nehmen sich die vier Musiker selbst nicht allzu ernst. Das zeigen sie auch bei ihren Auftritten. Ihre Songs beginnen manchmal verträumt, ruhig und steigern sich zu einem mitreißenden Finale. Andere bringen als energiegeladene Uptempo-Nummer gleich in den ersten Takten ihre Zuhörerinnen und Zuhörer zum Tanzen.Live strotzen „The Autumn Sense“ vor Energie, Abwechslung, Spannung und Nachdenklichkeit. So folgen auf kraftvolle Alternative-Rocknummern wie „Overdose“ und „Blue Whale“ die gleitenden, beinahe stehenden Effektgeräte-Nummern „Cracks“ und „Moloch“, um im nächsten Moment von Pop-Melodien aus „New Horizons“ abgelöst zu werden. Jeder einzelne Song zeigt neue Facetten ihrer Reise durch die Hörgänge ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer.
Gitarrensounds der 60er Jahre treffen auf moderne Indierhythmen, ruhig
anmutende Folksongs münden in kraftvollem Postrock-Finale. Seit Mitte 2013 kreieren ,,The Autumn Sense‘‘ ihren Mix aus Indierock, Folk, Alternative Rock und Punk in ihrem Proberaum in Unna.
So unterschiedlich die musikalischen Vorlieben von Dominik Hafke (Gitarre, Keys, Vocals), Frank Göbel (Bass, Gitarre, Vocals), Ingo Bäumler (Drums, Vocals) und Thomas Rohleder (Gitarre, Vocals) auch sind, in ihrem Songwriting scheinen Einflüsse von Bands wie Radiohead, The Shins, The Decemberists oder Wilco durch. Sie darauf einzugrenzen wäre jedoch zu kurz gegriffen, sie manifestieren in jedem einzelnen Songihren ganz eigenen Stil.
Freitag 31. Januar 20 Uhr – Chileck
Folk-Pop aus Dortmund. Und wohltuender Kontrast zum Mainstream. CHILEK öffnet
sich gerne neuen musikalischen Einflüssen und Impulsen. Das verspricht Abwechslung und
einen immer frischen Hörgenuss. „Beweglich und wandelbar bleiben – darauf kommt es an!
Aussergewöhnlich und faszinierend in jeder Nuance! - Programm im W.I.P. Wohnzimmer Live Im Piepenstock Dezember `24
Donnerstag 5. Dezember 20 Uhr
Rüdiger Philipp Groove FamilyAusserordentliches Donnerstags-Konzert
2011 gründete der Gitarrist und Bandleader Rüdiger Philipp das Unplugged-Projekt Groove Family. Seine Songs sind stilistisch vielfälltig, doch vorwiegend beeinflusst von den Generes, Rock, Funk, Blues und Jazz. Die akustisch – rockig arrangierten Nummern und das soulige Colorid des Sängers Marco Rudolph, sind soundprägend , im Einklang mit dem Groove der Band. Neben vielen eigenen Songs erklingen im gesamten Repertoire auch Klassiker wie: „Light My Fire“, „Ain’t no Sunshine“, „Superstition“ u.v.Freitag 6. Dezember 20 Uhr
Crossroads
5 „altgediente“ Musiker aus Dortmund und Kamen.
Sie erfüllen sich ihr persönliches Wunschkonzert zwischen Rock, Blues und Soul hauptsächlich der 60er und 70er Jahre.
Kein Club ist ihnen auf ihrer nie endenden Ruhrgebietstournee zu klein, um mit großer Spielfreude ihr Publikum zu unterhalten.
„Authentisch. Aromatisch. Atemberaubend.” – “Funny old men.” – “Eine musikalische Zeitreise in die 60er und 70er Jahre.“ – „Good performance, nice style and some smashing effects.” So urteilen Publikum und Presse.
Also machen sie weiter – mit Songs von Bruce Springsteen, den Beatles, The Band, Steve Ray Vaughn, Willy DeVille …….Samstag 7. Dezember 20 Uhr
Good Neighbours Weihnachtskonzert 2024
Es dezembert im Piepenstock. Mit einer Prise Joni, einem Hauch Amy, einem Schuss Adele und Jamie C. holen wir euch aus der Depression :).
Ein „Gong“ aus Norwegen, solides Handwerk aus Dortmund, Nadjas schöne Stimme und Marcos Frikadellen und Bio Glühwein bringen euch in die Vorweihnachtsstimmung, die wir alle dringend brauchen! Lasst uns gemeinsam feiern, solange Elon uns noch nicht gekauft hat.
Wir freuen uns auf euch!
Bissken Soul und Pop, bissken Jazz und Funk,
bissken Pop und Nylon, bissken Weihnacht,
bissken Western ..Freitag 13. Dezember 20 Uhr
Outworn feat. Systemlieferant
Im Herbst des Lebens und des Jahres 2014 gründeten 5 Herren die hoffnungsvolle Nachwuchsband Outworn. Bisher waren sie in lokalen Bands und Projekten aktiv. An zwei Tagen laden Outworn ins WIP, Aus den unterschiedlichen Vorlieben zwischen Classic Rock und Heavy Metal wurde Altes und Neues entnommen und frisch verpackt. Die Texte sind persönlich, poetisch, politisch.
Die Vorband ist die Minirockband des Kulturwirtes und des Dortmunder Keyboarders Guido Schlösser,
Systemlieferant!Stimmgewaltiger und tastenstarker Minirock im Duoformat. Marco Rudolph (Vox,Gitarre)
und Guido Schlösser ( Key,Vox ), spielen ein satirisches Programm aus eigenen Songs und sinnfälligen Cover-Visionen, mit deutschen Texten. Aufblitzende Ironie und Sarkasmus, sowie Bezüge zum realen Leben in den heutigen Zeiten sind rein zufällig beabsichtigt. Bleibt ganz ruhig…..Samstag 14. Dezember 20 Uhr
Hemingwauys Whiskey Acoustik TrioHemingway`s Whiskey sind gestandene Musiker aus dem Raum Dortmund mit Leidenschaft und Liebe zur Musik. Mit purer Spielfreunde und einem launigen Entertainment erobern sie die Herzen der Zuhörer. Das Repertoire umfasst Coverversionen jenseits des Mainstreams namhafter Künstler wie z.B. den Eagles, Randy Newman, Mark Knopfler, Bob Dylan aus mehreren Jahrzehnten, Songs aus dem American Songbook, aber auch Eigenkompositionen. Zwei Triple-CDs haben die Vollblutmusiker bereits veröffentlich. Die Band präsentiert sich in der Light-Version als Trio-Formation. Im Einzelnen sind das:
Georg Grewe. Keyboard, Gesang, Gitarre. Keyboard-Tausendsassa mit großem Klangspektrum. Spielte unter anderem schon in der „Dschungelband“, bei den „Strandjungs“ oder der „Beach Boys Revival Band“. Lehrt als Klavierlehrer
George Major. sorgt für atemberaubende Gesangsdarbietungen. Posaunist mit Sweet Litte Sixteen in der British Army. Musikausbildung in Edinburgh und London. 1988 Studium am Konservatorium Hilversum für Jazz- und Popgesang. Sänger im Chor des Musicals „Starlight-Express“ und in verschiedenen Live-Bands und Studios. Mitglied im Ensemble der „Starlight-Band“. Sänger der „Strandjungs“. Musiklehrer in Dortmund.
Rudi Mika. Geige, Gitarre, Mandoline. Streicheinheiten schon mit Sieben, danach Schlaggitarre und Mandoline in lokalen Bands. Ab Mitte der Siebziger „Manderley“, „Fliegende Onkel Band“, „Ape Beck und Brinkmann“, „Störenfried“. Überlebenskünstler als Musiklehrer, Taschenspieler und Studiomusiker. Seit 30 Jahren Musik- und Hörbuchproduzent mit seinem Label Igel Records.Donnerstag 19. Dezember 19 Uhr –
Nachtsalon der Liedermacher
mit Kalle Moosherr, Hans Blücher und SystemlieferantEin Stelldichein verschiedener schreibend und singender sich selbst instrumental begleitender Künstlerinnen und Künstler, zusammengefasst an einem Abend. Facettenreiche und textlich ausdrucksstarke Songs.
Kalle Moosherr´s Expierience. Bissige Alltagslyrik zu rockiger Gitarreder von der grössten Rockband der Welt mit Sebastian Grzybek Percussions.
Systemlieferant besteht aus dem Dortmunder Keyboarder Guido Schlösser und Kulturwirt, Gitarrist und Sänger Marco Rudolph, sie liefern satirischen MiniRock.
Hans Blücher steht für intelligenten Indie-Sound aus der Schule der Singer/Songwriter. Manchmal im flockigen Rhythmus der Gitarre, dann funky mit patentiertem James Brown-Schrei oder melancholisch-soulig wie ein verregneter Sommertag. Aber immer mit empathischen deutschen Texten, Melodien, die nicht loslassen und einem ganz besonderen Draht zum Publikum.Freitag 20. 20. Dezember 20 Uhr –
Captain Twang
Verpassen Sie nicht die Chance, das Rock-Trio aus der Region live im W.I.P.
zu erleben! Mit ihrem einzigartigen Sound, der Garagenpop, Surfmusic, Hill –
billy rock und vieles mehr umfasst, werden Eddie Wagner, Crazy Jim Demand und Nils Bloch dem Winter einheizen und abgehen wie Schmitts Katze!Samstag 21. Dezember 20 Uhr
A Mournful ExperienceDas Konzerthighlight zum Jahresende! AME spielen ihr letztes Konzert des Jahres 2024 exklusiv bei Marco Jorge Rudolph. Zur Unterstützung haben sie „Keep on Drebin‘“ dabei. Erwartet werden darf Indie Pop mit Singer/Songwriter-Elementen.
AME – Indie Pop aus NRW
Emotional, stimmstark, ergreifend und packend. Popmusik für das neue Jahrtausend.
Die Band um die Singer/Songwriter Sabine Bloch und André Urban.Donnerstag 26. Dezember 17 Uhr
Miroslaw Tybora spielt Dona eis pacemSolo Akkordeon Musik, vorgetragen von dem, seit dem Jahr 2012 in Dortmund Hörde lebenden, polnischen Akkordeonisten Miroslaw Tybora.
Herzliche Einladung zu einem stimmungsvollen Abend mit Erinnerungen, Andenken
in weihnachtlich-familierer Stimmung,Am 26.12.24 beim Wohnzimmen Live im Piepenstock in Dortmund Hörde wird ein besonderes Programm aufgeführt, das sich thematisch mit den Ereignissen im Jahr 2004 befassen und die Erinnerung und Aufmerksamkeit dem 20. Jahrestag von Erdbeben und Tsunami im Indischen Ozean zuwenden wird.
Genau an dem zweiten Weihnachtstag an dem Sonntag, den 26.12.2004 um 0:58 Uhr UTC (7.58 Ortszeit) wurden über 230.000 Menschen aus dem Leben gerissen, 1,7 Millionen Küstenbewohner wurden obdachlos, nach dem unterseeisches Erdbeben mit der Stärke 9,1 und danach folgenden Tsunami aufgetretten ist. Diese Verwüstung hat sich deutlich auf Indonesien, Sri Lanka, Indien und Teiland vor allem ausgewirkt, unter diesen Menschen waren auch 539 Turisten aus Deutschland, die nicht mehr nach Hause zurück gekommen sind. Unmitelbar nach dieser Katastrophe hat die Welt Hilfe geleistet, um den betroffenen zu helfen aus den Trümmern herauszukommen. Es hat Jahre gebraucht, um die Städte wiederaufzubauen, die zum Teil, wie Banda Aceh an der indonesischen Insel Sumatra, ganz ausgelöscht wurden.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Stück von dem finnischen Komponisten Matti Murto : „Dona eis pacem“ entstanden, das dieser Katastrophe gewidmet wurde. So ist das Ziel dieses Konzertes, sich diesem Thema in Erinnerung und Gespräch zu widmen, sowie auch dieses Musik-Stück im Raum wirken zu lassen.
Um dem Tag und dieser Naturkatastrophe vor genau 20 Jahren zu gedenken.
Als Gegengewicht zu diesem Stück von Matti Murto wird die Französische Suite Nr. 5, BWV 816 von Johann Sebastian Bach erklingen.
Nach den beiden Werken im ersten Teil erwartet das Publikum in dem zweiten Teil dieses Konzertes weihnachtliche Stimmung mit Plätzchen, Glühwein und bekannten Weihnachtsliedern.