Wohnzimmer

Donnerstag, 10. Oktober 2019 • 20:00 Uhr

- Don Alder -

Don Alder

Samstag, 5. Oktober 2019 • 20:00 Uhr

- Courtney Yasmineh (USA) -

www.courtneyyasmineh.com
Courtney YasminehEine Geschichtenerzählerin in Ballettkleid und Lederjacke. Yasminehs anfänglich herzzerreißend daher kommende Folk-Musik entwickelt sich zu energischen Rocksongs gepaart mit einer Energie und Attitude wie man sie vom Punk kennt. Mit ihren bodenständigen Texten und ihrer einnehmenden Persönlichkeit weiß sie ihre Fans zu begeistern.
Yasmineh ist eine echte Powerfrau: Zehn Veröffentlichungen nennt die Mutter von drei Kindern ihr Eigen und quasi nebenbei hat sie auch noch einen Roman mit dem Titel „A Girl Called Sidney: The Coldest Place” geschrieben, der seit 2017 erhältlich ist. Der Roman ist als Teil einer ganzen Buchserie geplant und beruht auf ihren Erfahrungen als junge Songwriterin.
Begonnen hat Ihre musikalische Reise im Jahr 1972 im alter von zehn Jahren, als sie ihre Songs in einer  Kirche das erste mal einem Publikum präsentierte. Seither ist Courtney Yasmineh auf einer lebenslangen musikalischen Reise. Immer mit dem Streben nach Perfektion und ihrem großen Vorbild Bob Dylan an der Seite. Über die Jahre hat sich Songwriterin Yasmineh mit ihren Tourneen durch die USA und Europa eine kleine, aber sehr starke und loyale Fanbase erspielt, die stetig wächst.
Als Unterstützung für ihre bevorstehende Deutschland-Tournee zu ihrem siebten Album “High Priestess And The Renegade” hat sie ihren langjährigen Produzenten und Mitstreiter Rob Genadek dabei, der sie als Schlagzeuger und zweite Stimme unterstützt.
 
"In a flash of DIY and musical moxy, Chicago-born musician Courtney Yasmineh is truly an alternative to the alternative with her quirky take on what would be pop if it came out of anyone else. There’s antagonism and mirth-o-plenty in her tunes. Hell, I even hear some new wave in there, too.” Frank De Blasé, Rochester NY City Magazine

Donnerstag, 3. Oktober 2019 • 19:00 Uhr

- Das Offene Mikrofon -

Das Offene MikrofonDie Veranstaltung des offenen Mikrofons erfreut sich grosser Beliebtheit. So hat sich mittlerweile eine immer grösser werdende Kommunity um den festen Termin, an jedem ersten Donnerstag im Monat gebildet. Everybody is very invited - und kann die kleine Stufe auf das Rodepodest nehmen. Komm dazu und spiele und singe drei oder vier Deiner Songs in das offene Mikrofon, oder jam den Abend gemeinsam mit Anderen.

Donnerstag, 26. September 2019 • 20:00 Uhr

- Siri Svegeler -

Siri SvegelerIhre Stimme: in einem Moment verträumt und romantisch, im nächsten kraftvoll und entschlossen und immer kristallklar. Ihre Songs: eine Mischung aus Folk, Pop, Jazz, Country, voller Magie und ein wenig geheimnisvoll und immer authentisch, wie die Sängerin selbst - das ist Siri Svegler, Singer-Songwriterin, Schwedin, Wahl-Berlinerin.
Siri erinnert manche an Ingrid Michaelson, Anna Ternheim oder Norah Jones, andere an Lily Allen, neuerdings fällt immer öfter der Name Lana Del Rey.
Ganz sicher steht sie für eine Generation selbstbestimmter Musikerinnen, die mit Talent und Intelligenz überzeugen statt mit Autotune-Effekten und nackter Haut zu blenden.
Die Göteborgerin studierte an der renommierten Arts Educational School in London, ließ sich ausbilden in Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel. Nachts trat sie in Jazzclubs wie dem Jazz Café oder dem legendären Ronny Scott‘s auf und sie ergatterte eine kleine Rolle als Poly-dora im Hollywood-Epos „Troja“.
2007 verschlug es sie samt Gitarre nach Berlin, angezogen von der neuen, brodelnden Musikszene der deutschen Hauptstadt.
2009 veröffentlichte sie ihr erstes Soloalbum „Silent Viewer“ (auf dem Label „Compost“), erhielt den Förderpreis der VW Sound Foundation als beste Nachwuchskünstlerin.
Sie faszinierte Publikum und Presse bei Auftritten wie auf der Berlinale, im Auswärtigen Amt, dem Red Bull Red Monday, dem Deutschen Filmpreis oder der CeBit. Sie sang im Background für Joe Cocker, ihre Songs wurden in der US-Serie „Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits“ gespielt, in der Soap „Hanna – folge deinem Herzen“, in Werbespots von „Landliebe“ oder im Kinofilm „Relativitätstheorie der Liebe“ mit Katja Riemann. Für die Kino-Doku „Gangsterläufer“ lieferte Siri den Titelsong „Beautiful Losers“.&! nbsp;Gleichzeitig erweiterte sie ihr Spektrum als Feature-Act von Dance-Stars. Der Song „Winter Blossom“ mit Moonbootica wurde zur Underground-Club-Hymne, mit dem portugiesischen DJ-Duo Johnwaynes nahm sie den Track „The One“ auf, ein Clubhit in Südeuropa und die Nr. 1 der Charts von MTV Portugal. Remixe ihrer Single „Silent Viewer“ landeten auf Ibiza- und Downbeat-Compilations. In 2013 brachte sie das zweite Album ”Lost & Found” heraus und erhielt den Preis für das Beste Album des Jahres 2013” bei den Deutschen Rock & Pop Awards.
Pressestimmen:
„Warum die Schwedin immer noch ein Geheimtipp ist, ist uns nicht klar“
(Glamour)
„Wenn ich ihr Geheimrezept herausfinden würde, würde ich es in Flaschen abfüllen und verkaufen“
(Seal in Vanity Fair)
„Für Frischverliebte … ist Siri die perfekte Untermalung“
(Bunte)
"Sommerlich leichter Folk-Pop einer außerordentlich talentierten Songschreiberin, deren neues Album durch seine entspannte Intensität zu einem unterhaltsamen Erlebnis wird."
(Deutschlandradio Kultur)
"Länger als ein Jahr hat die inzwischen in Berlin lebende Künstlerin mit ihrem neuen Produzenten Luk Zimmermann an den neuen Songs gefeilt – und durch immer wieder jazzartigen Schliff ein Dutzend wohlklingender Pop-Perlen zum Funkeln gebracht. „Closer to You“, der flotte, schmissige Einstiegssong, deutet an, welch warme und doch kräftige, welch überlegte und doch mutige Stimme hier intonationssicher am Werk ist."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
weitere Heimat PR Künstler auf Tour:
Gwennyn und ihre Musiker auf der Bühne zu entdecken bedeutet, all die Leidenschaft, Sensibilität und das Leben zu verstehen, die ihre Texte und ihre Musik ausstrahlen. Ganz nah am Publikum, wo sie auch immer auftritt, berührt die Künstlerin mit einer authentischen Emotion, egal welche Botschaft sie gerade vermitteln möchte.
Texte in Französisch, Englisch und in ihrer Muttersprache: Bretonisch. Eine luftige, sinnliche, tiefe Stimme, ein Timbre wie keine andere, Gitarrenriffs, die einen begeistern, für eine Fusionsmusik zwischen der Weltmusik und keltischem Electro-Pop-Rock.
DEUX VOILES BLANCHES -> Youtube
LET THE STORM - GWENNYN -> Youtube

Samstag, 21.September 2019 • 20:00 Uhr

- The Sign -

The SignToller Gesang, exzellente Harmonien und fesselnde Texte sind die Markenzeichen von The Sign.
Jo Stevens und Paul Volta
wolke... Gitarren/Vox/Bass/Programmierung
Jo... 12 Saitengitarren/Vox
Diese lustigen, recycelten Teenager Jo Stevens und Paul Volta präsentieren ihr Können in einer großartigen Show mit 12 und 6 saitigen Akustikgitarren zusammen mit dynamischem Gesang und engen Harmonien. Ihre berauschenden Live-Shows erhalten immer eine große Resonanz, entweder völlig akustisch oder mit ihrer aufgenommenen Backing- und Videoshow.
Eine Mischung aus verschiedenen Stilen hat das Publikum von Tokio über Osaka, Kalifornien bis New York, Queensland bis Tasmanien und vieles mehr begeistert. Sie sind preisgekrönte Songwriter, die von APRA, Australian Songwriters Assoc. und Billboard ausgezeichnet wurden.
Ihre CD-Veröffentlichung Naked Glory laut einem Rock-Rezensenten "ist ein Album der größten Hits und ein Muss".
The SignDas Sign hat drei CDs veröffentlicht; "Black Label Acoustic", "Whole Lotta Love" und die neueste Veröffentlichung "Naked Glory" online auf ihrer Website www.thesign.com oder www.cdbaby.com/thesign3 und iTunes verfügbar.
Toller Gesang, exzellente Harmonien und fesselnde Texte sind die Markenzeichen von The Sign.
Ihr musikalischer Stil ist aus Rock, Blues, Pop und Folk-Einflüssen gezeichnet. The Sign entwickelt sich ständig weiter...

Freitag, 20. September 2019 • 20:00 Uhr

- Seltsam -

SeltsamMusik ist bisweilen SELTSAM!
Zumindest wenn es nach den beiden Vollblutmusikern Wolle und Holger geht. AcousticChillOut nennen sie ihre Musik und geniessen auch überregional einen exzellenten Ruf. Ob in Hamburg, Bad Segeberg, Bonn oder Mannheim – dieser Virus hat schon so manchen Zuhörer in der Republik erfasst. Ob Wohnzimmerkonzert oder Vernissage, alles wird durch diese Musik zu einem seltsamen, wohl aber besonderen Erlebnis.
SELTSAM! ist das wirksame Rezept gegen den Einheitsbrei.
Zwei geniale Musiker, die sich trotz ihrer Gegensätzlichkeit optimal ergänzen. Singer/Songwriter trifft auf Jazz. Was zunächst schwer verdaulich klingen mag, fügt sich zu einer homogenen Einheit zusammen. Die zwei Multi-Instrumentalisten wollen jeden erreichen, der Ohren zum Hören hat. Dabei erstreckt sich die persönliche Bandbreite von Wave, Gospel, Popmusik, Jazz bis hin zum Metal. Mit unglaublicher Liebe zum Detail verstehen es SELTSAM!, ihre Klänge in ein zeitloses und doch stets modernes Gewand zu kleiden. AcousticChillOut mit seiner geballten Intensität vermag die Gefühle der Zuhörer anzusprechen.
Immerhin können die Musiker auf über 20 Jahre gemeinsame Arbeit zurück blicken. Dieser große Erfahrungsschatz und der Reiz, ständig etwas neues auszuprobieren, macht einen Abend mit SELTSAM! eben so besonders. Dabei ist das Duo jederzeit in der Lage, sowohl Konzerte mit eigenen Songs als auch im Hintergund als Tafelmusik oder als Begleitung zu Lesungen zu spielen.
Die Zutaten von SELTSAM! klingen spannend.
Perkussive Gitarrenklänge, eigensinniger Gesang und dynamisch gespielte Querflöten.
Ergänzt durch den weichen-erdigen Sound des Tenorsaxophons sowie das in luftiger Höhe schwebendes Sopransaxophon.
 
Genau das ist es auch, was die Zuhörer zu fesseln vermag. Die zwei Musiker durchwandern musikalische Landschaften, erzählen Geschichten mitten aus dem Leben, akustisch in ihrer eigenen Art und Weise. Eben jenem Leben, das für das Duo zum größten Teil mit dieser wunderbaren Musik ausgefüllt ist. In jeder gespielten Note wird deutlich, mit welcher Hingabe sie das Publikum zu begeistern wissen. AcousticChillOut mit seiner geballten Intensität vermag jederzeit die Gefühle der Zuhörer anzusprechen. Klänge kollidieren mit klaren Rhythmen - Feinstes Real-Time-Composing gemischt mit klaren Arrangements. Dazu präsentieren die zwei Musiker Melodien mit Ohrwurmcharakter und Mitsingfaktor. Der Sound ist so vielseitig wie auch das Publikum, eine bunte Mischung für alle, die gern mal über den Tellerrand schauen und gerade deswegen bestens unterhalten werden.
Der Besuch eines SELTSAM! Konzertes wird definitiv in Erinnerung bleiben.
 
SELTSAM! spielt nur eigene Lieder (nicht GEMA-pflichtig) keine Coversongs, Programmlänge ca. eineinhalb bis zwei Stunden.

Donnerstag, 12. September 2019 • 20:00 Uhr

- Nick Perrault -

Nick PerraultNicolas "Scrios" Perrault ist ein Deutsch-Amerikanischer Singer-Songwriter, Multiinstrumentalist, live Audio Engineer und angehender Produzent aus Zweibrücken.
Mit drei lernte er Blockflöte. Mit fünf folgten Orgel und Klavier, aber erst als er mit ca 14 zum ersten mal einen Bass in der Hand hielt, wusste er um seine Bestimmung.
Er hat in unzähligen Bands und Projekten mitgewirkt, Tonträger in 5 Genres veröffentlicht.
Er ist Bassist für das blackened doom sludge Monster Rage Of Samedi und die Underground Crossover Sensation A Million Tiny Suns, das einzige Mitglied bei Nicolas Perrault, Mastermind hinter Ain Aur und die Hälfte von WilleZurMacht.
Nick PerraultSolo überzeugt Perrault mit seiner ihm eigenen Art sphärische Post-Rock Flächen, filigranen Fingerstyle und komplexe Melodien zu kombinieren.
Authentisch untermalt von seiner einzigartigen Stimme, wenn er Geschichten aus dem Leben als ex-Hausbesetzer teilt oder tiefe Einblicke in ein Leben mit Depression und Bipolarer Störung gewährt.
Seine Konzerte sind Safe Space und Treffpunkt für alle, die sich verlassen fühlen - In der Hoffnung, gemeinsam für einander eine bessere Welt zu bauen, wo Menschen sich frei von Stigma und Vorurteil auf Augenhöhe begegnen.

Freitag, 06. September 2019 • 20:00 Uhr

- Someday Jacob(DE) -

Der Bremer Songwriter Jörn Schlüter erschafft mit seiner Band Someday Jacob einen Sound zwischen Indie-Folk und Americana, den man hierzulande eigentlich gar nicht kann. Das Fachblatt INTRO schrieb über ein Album der Band, es sei „das vielleicht beste Folkrock-Album, das je aus Deutschland gekommen ist“, und viele stimmten in das Lob ein. Derzeit bereitet die Band die nächste Veröffentlichung vor, und zwischendurch gibt es intime Duo-Konzerte mit alten und brandneuen Songs.   „Sowas muss man sich erstmal trauen als Band aus der regenreichen norddeutschen Tief- ebene. Lieder wie «Slow Down», «Your Medicine» oder «Better Than This» von Someday Jacob sind purer Westcoastpop-Romantizismus, mit allem Drum und Dran.“ STERN   „Perfekter Americana-Folk-Rock aus Norddeutschland ... Everybody Knows Something Good von Someday Jacob ist eine Platte für Schwelger, Romantiker und Liebhaber zeitloser Folk-Rock-Musik.“ SOUNDS & BOOKS   „... ein Bandsound im so nostalgischen wie zeitlosen Gewand der mittleren 70er, als der amerikanische und speziell der kalifornische Folkrock in höchster Blüte stand. Wie Someday Jacob, das Bremer Quartett um den Musikjournalisten, Singer-Songwriter und Gitarristen Jörn Schlüter, auf „Everybody Knows Something Good“ (Haldern Pop Recor- dings/Rough Trade) diese Mixtur bereits ein drittes Mal hinkriegt, ist schon staunenswert.“ FOCUS

Donnerstag, 05. September 2019 • 19 Uhr

- Das Offene Mikrofon -

Open Stage, das ist im Piepenstock „das Offene Mikrofon“, wer Lust hat etwas von seinen Lieder oder Texten zu präsentieren ist hier herzlich willkommen. Mitgestalter bringen am Besten 3-4 Songs aus dem eigenen Programm mit.

Freitag, 30. August 2019 • 21 Uhr

- Den Mond anheulen. Vollmondkonzert -

VollmondkonzertVor 50 Jahren setzte der erste Mensch seinen Fuss auf den Mond, da kommt das Vollmondkonzert, Ende August pünktlich.
Für das erste Mondkonzert sind schon annähernd ausreichend Interpreten und Liedvorschläge
vorhanden.

-Marco Jorge Rudolph, "den Mond ins Licht",Eigenes Lied "Walking on the Moon"Police, Alabama Moon"Weil/ Doors,
als Rocknummer evtl noch "Mann im Mond" von Morgenroth und iregendwo noch "Junimond" mit Lu
Anne See You, "way through the night"?, "Echoes" Pink Floyd, "Stranger"?
Punkpottgirl, "Der Mond hatte frei"Hilde Kneef, "the Hole in the Moon", Waterboys, "Kollege Mond" eigenes Lied.
Lu Karp und Elke Arkania Pfeiffer "Lady Sunshine & Mr. Moon" vonn Conny Froboes u Peter Weck, "Der Mann im Mond" von Gus Backus
Malte "Dead Cat Ferret" " I have the moon" von the magnetic fields

Isi Müller Mondlied von Nena.
Auch das eine oder Andere Mongedicht wär toll......
Mit dem "...Mond anheulen" am 30sten, kann etwas starten, was sich im besten Fall zu einer Reihe ausbauen lässt. Ich fände es schön, wenn man sich auch bei einigen wenigen Proben für das eine oder andere Lied zusammentun würde, so dass nicht jede oder jeder allein singen müsste....Ich selber würde mich auch gesanglich und gitarristisch oder auch bassistisch vorbereiten. Wie gewünscht. Da wären zB Leedsheets hilfreich. Und Begleitungswunschgesuche :-)
Auch suche ich gerade einen flexiblen Tastenmenschen, der / die dem Ganzen einen musikalischen Rahmen geben kann, würde, wird. Denn ZB Brecht, Weil, aber auch Sting, Doors und co. können die Klaviatur gut vertragen. Mit einigen bin ich schon im Gespräch. Es ist also derzeit ein zusammenpuzzlen und stricken einer schönen Idee, da kann sich einiges noch entwickeln. Deshalb wäre es toll wenn Ihr Euch bei Interesse als Akteure bei mir melden würdet. Ma kucken dass wir das erste Mondkonzert gut über die Bühne kriegen, und dann weiter sehen. Ich freu mich drauf. :-D
Derzeit ist alles im Prozess auch ein Pianist hat sich gefunden. Duchr den Charakter einer Veranstaltungsreihe immer an einem Vollmonabend, können im Laufe der Zeit noch viele auftreten……. wir sind erst auf dem Weg zum Mond :-D

Freitag, 23. August 2019 • 20 Uhr

- Jürgen Koch Janson -

Jürgen Koch JansonLIEDER ZWISCHEN MELANCHOLIE, WITZ UND WUT
Er schreibt, singt und begleitet gitarristisch seine eigene Art von Folksongs. Seine Texte besitzen Witz, Ehrlichkeit und gerade dadurch eine gewisse freche Note. Vermischt mit virtuosem Gitarrenspiel, wird daraus ein gut gelaunter Musikabend für alle, die Folkmusik mit deutschen Texten lieben.
Jürgen Koch Janson gilt jedoch auch als fantastischer Interpret von
Liedermacherikonen wie  Hannes Wader oder auch Stoppok und hilft mit eigenen Interpretationen dieser Urgesteine ernstzunehmender deutscher Musik,  diese in lebhafter Erinnerung zu behalten.

Samstag, 17. August 2019 • 20 Uhr

- Steffi Budde & Tunebar Irische Songs -

Steffi Budde & Tunebar Irische SongsTunebar ist eine 2017 neu gegründete Band. Die Musiker begegneten sich erstmals auf einer Session am Niederrhein. Von da an traf man sich immer wieder, mal hier, mal da. Mitte 2017 beschlossen sie es miteinander zu versuchen. Schnell stellten sich während der ersten Proben gemeinsame Vorlieben heraus.
Wer in der Setlist von Tunebar irische Trinklieder, wie Whiskey in the Jarr oder Irish Rover sucht, wird enttäuscht werden. Wer allerdings auf feinarrangierte Songs und Tunes steht, deren Bandbreite von gefühlvoll bis virtuos alles zu bieten hat, wird voll auf seine Kosten kommen.
Tunebar – unkonventionell und immer für eine Überraschung gut.

Freitag, 15. August 2019 • 20 Uhr

- Anja Franz  -

Anja FranzKurz zu mir, ich bin 43 Jahre aus Remscheid und seit 9 Jahren habe ich das Instrument gefunden mit dem ich am meisten die Herzen der Zuhörer treffe.
Vorher war ich, seit dem ich 13 bin, an den elektrischen Tasten zuhause, nur es erfüllte mich nicht so sehr wie eine Gitarre.
Wer brauch einen Therapeuten, wenn man eine Gitarre haben kann.

Gibt es ein Leben ohne Musik?
Für mich nicht, ich reise durch die Zeit mit meiner Gitarre und meinem Gesang.
Lieder die mich bewegen und das wieder geben was ich empfinde, aus vielen Generes.
Bekannte Melodien wie von Pur oder auf Hit's von John Denver präsentiere ich in eigener Idee.
Dabei darf die Kelly Family nicht fehlen und auch eigenen Songs findet man bei mir.

Samstag, 10. August 2019 • 20 Uhr

- Rolf Klaer Band -

Rolf Klaer BandPop-Rock aus eigener Fabrikation. Immer melodisch und harmonisch, manchmal sanft und geragen mal kräftig.
Der Ex-White-Sänger und -Gitarrist Rolf Klaer hat seine besten Songideen aus drei Jahrzehnten im Studio aufgenommen und über Monate hinweg live-tauglich gemacht, 
Rhythmisch bewegt sich die Band durch ein sehr breites Spektrum vom straight vorgetragenen Downbeat über Rock´n´Roll bis zum Raggae und Blues ist alles dabei.
Jürgen Derdaks Bass übernimmt im Live-Setup oft die Rolle der dann fehlenden Gitarre bei den Solopassagen. Nach einigen Wechseln sitzt mit Jürgen Schütze (Ex-NoEscape u. a.) ein langjähriger Weggefährte Rolf Klaer nun am Schlagzeug. Jürgen ist routiniert und bildet mit Jürgen Derdak ein solide Basis, die manchmal vergessen lässt, dass die Studioaufnahmen wesentlich mehr Instrumente enthielten.
Rolf Klaers gesangliche Qualitäten sind nicht erst seit seinen Akustik-Soloprojekten bekannt. Schon bei WHITE hatte der Songwriter immer wieder dreisätzige Chorpassagen - mal mit sanft-rauchigem Timbre, mal mit kräftigem Rockgesang - angeführt. Seine Vergangenheit als Autor von vier Musicals, von denen das bekannteste “DOLLS!” (Original Cast CD, 1994) sein dürfte, und seine Arbeit als gefragter Gitarrist bei vielen Projekten haben den Wittener zu einer der poplärsten Figuren der Ruhrstadtszene gemacht.
Mit hunderten von Konzerten hat er sich eine Bühnenpräsenz erarbeitet, deren Intensität nicht nur in kleineren Clubs gut zu spüren ist. Er nimmt das Publikum für sich ein, ohne jemals zur platten Rock-Star-Attitüde zu greifen. Man nimmt ihm die pure Freude am Musizieren ab, wenn er - ständig in Bewegung - die Bühne bearbeitet.

Freitag, 9. August 2019 • 20 Uhr

- Robert Carl Blank -

Robert Carl BlankMenschen so zu verzaubern, als würde er für jeden einzelnen singen. Der Konzertbesucher vergisst einen Abend mit dem sympathischen Fallschirmspringer aus Hamburg nur schwer, nachdem seine Songs einmal den Weg in den Gehörgang gefunden haben. Robert ist einziges lebendes Roadmovie, der in seinen Liedern seine Erfahrung wiedergibt und das Freiheitsgefühl mit jeder Pore ausstrahlt. Mr. Blank ist der Prototyp der neuen Generation von Songwritern, die ein aufregendes, spannendes und freies Leben führen und ihre Erfahrungen teilen wollen.

Unberührt von den Bequemlichkeiten des bürgerlichen Lebens reist Robert Carl Blank bepackt mit einer Batterie von akustischen Gitarren, einem Fallschirm und einer dicken Portion Soul das ganze Jahr über durch die Welt, sammelt Material, beobachtet und schreibt seine Eindrücke und Erfahrungen als kodierte Reiseberichte nieder. Dabei sind seine Songs nie am Reißbrett entstandene Lückenfüller, sondern Reisetagebücher, inspiriert von intensiven Erfahrungen auf einer selbstgebuchten Welttournee. In den letzten Jahren fand bei dem unermüdlich schreibenden Künstler eine Rückkehr zu seinem ursprünglichen Sound statt, und so liefert sein fünftes Studioalbum "The Poet", das im Herbst 2019 auf den Markt kommen wird, einen tiefen Einblick in die musikalische Sehnsuchtswelt eines Musikers, der das Werden dem Ankommen vorzieht, wie er im Titelsong des Albums singt. Robert macht hier ein großes emotionales Fass auf: Ein Album über die introspektive Welt des Songpoeten, der darauf besteht, dass nur die wirklich gute Liebe überleben kann. Es ist aber auch ein Album über Veränderung im Leben geworden. Das Album zeigt wieder einmal, wie groß das Talent dieses Mannes ist, einfach gute Songs

Authentische Songs eines charismatischen Sängers mit Kanten und Ecken, viel Wärme und ein Schuß Melancholie inklusive. (AKUSTIK GITARRE)

Zu den fabelhaften Facetten, die RCB so mühelos abrufen kann, gehören akustische Finessen, die man nicht unbedingt Folk nennen muss. (Märkische Allgemeine Zeitung)

Was dieses großartige Album angeht, fällt die Wahl ausgesprochen schwer. (Saarbrücker Zeitung) Der Songwriter … mit seiner außerordentlich einfühlsamen Stimme … empfiehlt sich

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