Samstag 1. April 20 Uhr - Jonoto
Das bedeutet knackig frische Live-Musik.
„Wow! Die ziehen aber noch gut am Kabel!“
„Das geht ja ab wie Sau!“ „Groovt wie die Hölle!“
Ein paar Statements bei der „Extraschicht“ in Wetter/Ruhr im Juni 2022.
Nölli, Manni und Jo bilden seit ca. 2018 das Rock-Trio Jonoto.
Man merkt ihnen aber an, dass sie schon viele Jahre in diversen Bands zusammen gespielt haben. Ihre Songs sind arrangiert, aber bieten immer
Platz zu spontanen Improvisationen. Sie nennen ihre Musik „blue-noted“. Ein Hinweis, dass der Blues sie in ihrer Entwicklung stark geprägt hat.
Daraus haben sie mittlerweile einen sehr funk-rockigen Sound kreiert mit vielen weiteren Einflüssen. Die Setlist besteht zu 90% aus eigenen Stücken
und wird von den „Jungs“ bei Bedarf auch in „unplugged“-Version gespielt.
Jetzt, nachdem die Pandemie nicht mehr dermaßen einschränkend ist, will „Jonoto“ richtig durchstarten und ist bereit für viele weitere Auftritte.
Sonntag 2. April 15 Uhr - Vernissage „Eiszeit“ Oliver Hartmann.
Freitag 14. April 20 Uhr - Olli Da Capo
Schon von Kindesbeinen an trommelte Olli auf alles rum was ihm in die Quere kam. anfangs war es Marsch Musik die ihn begeisterte doch als er das erste mal Jimi Hendrix im Radio gehört hatte war es für ihn eine musikalische Revolution und dem progressiven Genre ist er bis heute treu geblieben…
Ende der siebziger dann die ersten Versuchen auf Bongos Musiker zu begleiten und erste Live Auftritte. Dann Kauf eines eigenen Schlagzeug und sofort wurden im damaligen Jugendzentrum gleichgesinnte und Proberaum gefunden mit denen er zusammen eine richtige Band gründete..nach über 20 Jahren hinter einer Schießbude bei sehr vielen Bands verschiedenster Stilarten und unzähligen Live Auftritten besann er sich wieder zu seinen Wurzeln und wechselte um auf Congas und spielte dann längere Zeit in der Stringfire Live Band von einen bekannten Flamenco Gitarristen mit dem er durch die Länder tourte. Mitte der neunziger lies er es dann etwas ruhiger angehen und baute sich langsam ein eigenes Studio auf mit e-Drums und diversen Synthis, die ihn schon immer begeisterten und produzierte dann 20 Jahre nur noch Musik für sich selber oder produzierte andere Künstler. Vor gut 2 1/2 verspürte er wieder unbändige Lust live zu spielen, denn das war und ist für ihn immer noch das schönste.
Olli verspricht euch mit seiner percussiven Soundmalerei zu verwöhnen.
geblieben. Olli Da Capo ist ein Meister auf
der Handpan, Damit und mit elektronischen Effekten erzeugt er treibende Rhythmen und
melodische Klänge. Olli wird euch mit seiner percussiven Soundmalerei verwöhnen.
Samstag 15. April 20 Uhr - Dixie Tramps
„Faustdick hinter den Ohren haben es die Dixie Tramps, die seit über 40 Jahren echtes Louisiana-Feeling von der Bühne blasen. Mit Phantasie, Übermut und Ausdauer haben die Jungs die Jahrzehnte überstanden und sich immer die Freiheit gegönnt, ihren ganz individuellen Dixie-Sound zu spielen, der vor allem eines können muss: Fetzen. So sind die Oldies bis heute weit davon entfernt, als „Oldtime-Puristen“ in die Geschichte einzugehen".
1975 war es, als sich die "Blassportgruppe DO-Nord" umbenannte. Ein Name musste her und sollte die Vorlieben der damaligen Musikfreunde widerspiegeln. Im Probenraum, dem Heizungskeller eines Dortmunder Krankenhauses (JoHo), entschieden sich die Bandgründer für den Bandnamen: 'DIXIE TRAMPS'.
Seit Jahrzehnten bekannt und beliebt nicht nur bei den Freunden des Oldtime-Jazz. Auftritte mit renommierten Gästen, wie: z.B. Serge Vandenberg, ss; Frans Rombauts, dr/voc; Axel Zwingenberger, p; Gottfried Böttger, p; Pierre Caligari, p; Bob van Oven, b; Günter Boas, p; Joop Hendriks, ts; Ray Baines, cl; Ria Demmenie, voc; Beryl Bryden, voc, Oskar Klein, co/g; sind, neben den vielen Gigs bei Festivals u. a. in Holland, Belgien, Spanien und Frankreich, Highlights in der langen Bandgeschichte.
Auf der Bühne u.a. mit: Pasadena Roof Orchestra, Chris Barber, Rod Mason, Mr. Acker Bilk, Bill Ramsey, Barrelhouse Jazzband, Haricot Rouge, Pichelour Jazz Band, Champion Jack Dupree, Bud Freeman, Wild Bill Davison, Schnuckenack Reinhard, etc.
Freitag 21. April 20 Uhr - Sac Surprise
Der französische Begriff für "Wundertüte" ist Programm. Selbstkomponierte Musik mit Geschichten aus dem Leben in den unterschiedlichsten Musikstilen. Von Rock und Pop bis Funk und Reggae. Einfach immer überraschend und unterhaltsam.
Jörch Surprise. Gesang Gitarre. Einfühlsamer Entertainer und Verfechter des guten Tons | Gerd Surprise. Gitarre. Vielschichtig aufgestellter Saitenvirtuose und Fingerkünstler | Peter Surprise. Saxophon Keyboard. Bär mit riesigem Backenvolumen für den richtigen Klangteppich | Mattin Surprise. Bass. Melodischer Rhythmus, pünktlich, klar und widerspruchslos | Ulle Surprise. Schlachzeug. Maschine ohne Nerven, aber mit viel Gefühl
Man nehme ein Saxophon, zwei Gitarren, einen Bass und ein Schlagzeug, dazu noch Humor sowie den richtigen Groove. Heraus kommen Sac Surprise. Die ´Wundertüten` sind eine Band, die sich dem Funk´n´Roll verschrieben hat. Die fünf Männer wirken, als würden sie seit Jahrzehnten zusammen Musik machen. Mit Ihrem Sound und ihrer sympathischen und selbstironischen Art brauchen sie nicht lange, um die Stimmung anzuheizen.
Covermusik kommt den Musikern von Sac Surprise nicht aus den Instrumenten und Micros-bis auf ganz wenige Ausnahmen. Sie haben so viele eigenen Ideen, dass sie lieber ihre eigenen Stücke spielen. Einer bringt die Idee mit und dann entwickeln alle ein neues Stück.
Manchmal ist auch erst der Text da. Ihre Musik bezeichnen die Jungs als Fun(k) & Roll, Reggae, Ska, Funk, Jazz, Rock mit deutschen und englischen Texten.
Sac Surprise harmonieren musikalisch sehr gut zusammen und man hört, dass die Musiker viel Spaß dabei haben. Der Groove kommt live super rüber, da kann kein Zuhörer still sitzen bleiben.
Samstag 22. April 20 Uhr - J.F.D. Unplugged Cover
haben sich vom grossen Bandprojekt verabschiedet.
Carsten Jansen hat sich mit guten Leuten aus seiner Musikschule
zusammengesteckt, den elektrischen Stecker (Plug) gezogen und ist
jetzt gutgelaunt mit seiner Unpluggedcoverband unentwegt unterwegs.
Rock & Pop Songs aus 6 Jahrzehnten , geschmackvoll akustisch aufbereitet Carsten Jansen , Inhaber und Leiter der Musikschule WaterSongs in Wattenscheid, erteilt dort
seit 20 Jahren erfolgreich Gitarren Klavier Schlagzeug und Gesangsunterricht mit Schwerpunkt
Pop/ Rock . Er macht auch eigene Musik, diese ist zu vernehmen auf seinem YouTube Kanal
sowie auf Spotify & Co.
Im Unplugged Trio mit Dressler und Feldmann singt er und spielt Gitarre
Frank Dressler : legendärer Leadgitarrist und Frontmann der famosen Reverend D and the Steepers,
unzählige Live Auftritte im Großraum Wattenscheid, spielt Gitarre , Mundharmonika und singt.
Marvin Feldmann : versierter Bassist, ebenfalls bereits in diversen Live Formationen
tätig sowie auf nahezu allen Jansen Videos zu bewundern, sorgt dafür
dass, wie man so schön sagt, wirklich : „die Post abgeht“ !
Freitag 28. April 20 Uhr - Hördy Gördy
Ein Wortspiel mit dem Begriff Hurdy Gurdy (Drehleier) inspirierte zum Bandnamen und offenbart gleich die Heimat der Dortmunder Banda de Musica.
Von ABBA bis ZAZ spielen die Hördies abseits ausgetretener Pfade ein buntes Programm mit französischen Chansons, Instrumentals und Popsongs.
Jede Menge gute Laune mit viel Drive aus der Manouche Gitarrentradition a la Django Reinhardt, treibenden Latino Rhythmen, mehrstimmigem Gesang und Percussion von Kuhglocke bis Cajon.
Gypsy Swing, Cha Cha, Tango, Bolero – immer wieder überraschend anders.
Eine Aufforderung zum Chillen, Grooven, Tanzen.
Maren Klanke: Gesang, Melodica, Percussion
Tuuli Meyer-Eltz: Querflöte, Gesang, Percussion
Andreas Kürten: Gitarre, Gesang
Martin Schreiner: Kontrabass, Gesang
Samstag 29. April 20 Uhr - La Kejoca
das ist handgemachte Musik vom Feinsten. Die drei jungen Musiker Carmen Bangert (Gesang, Drehleier, Low Whistle, Gitarre), Jonas Rölleke (Geige, Gitarre, Gesang) und Keno Brandt (Gesang, Gitarre, Bass, Cajon) studierten zuerst klassische Musik in Düsseldorf, bevor sie ihre gemeinsame Liebe zu Folk-, Country- und Weltmusik entdeckten. Seit Ende 2015 bilden sie ihr Global-Folk-Trio, mit dem sie bundesweit Konzerte geben. Bereits 2017 waren sie auf den Wacken Winter Nights, der Mystica Hamelon und dem Autumn Moon zu hören und sind seit ihrer Gründung regelmäßig auf dem Venner Folkfrühling zu Gast. Im Dezember 2016 erschien La Kejo- cas Debüt-CD „Fade in“, die ihr breites, musikalisches Repertoire widerspiegelt: druckvolle Coun- try-Songs treffen auf traditionelle Folksongs und Balladen. Dass sich ihre Wurzeln über den halben Erdkreis erstrecken (Bolivien, Portugal und Friesland) zeigt sich in ihrem ganz eigenen Sound, der Singer-Songwriter-Elemente gekonnt mit Folktunes und anderen Genres verbindet. Ihre klassische Ausbildung blitzt dabei sowohl in den klaren Satzgesängen, den virtuosen Instrumentalsoli, als auch in den stimmigen Arrangements immer wieder durch.