Wohnzimmer

Absage des Kozertes von Jost Ziegner.

ACHTUNG!

Hallo und guten Tag!

Achtung!
Das für heute, Freitag den 19. Mai ´23 angekündigte Konzert mit Jost Ziegner und Band kann nicht stattfinden.
Jost Ziegner musste aus Krankheitsgründen absagen.
 
Am morgigen Samstag 20. Mai ´23 gehts weiter mit der Dortmunder Band Irma K. Einlass 19 Uhr. Beginn 20 Uhr.
 
Am Sonntag  21. Mai ´23 gibts den Lesemarathon im W.I.P. Einlass 13:30Uhr Beginn 14 Uhr.
 
 
 
 
 

 

 

Mai 2023

Donnerstag 4. Mai 19 Uhr - Das offene Mikrofon
Wie an jedem ersten Donnerstag im Monat, sind
Bühnenstürmer und Stürmerinnen herzlichst aufgefordert einige Kostproben
Ihrer Songs zu Gehör zu bringen. Anmeldungen sind sehr willkommen, wenn
auch nicht zwingend notwendig.

Freitag 5. Mai 20 Uhr - Boomcoustix
Boomtown Shakedown steht ja wortwörtlich für ein energiegeladenes Reggae-Erdbeben. Schwingungen ganz anderer Art gehen von uns bei Boomcoustix aus: Hier spielen wir die Lieder von Boomtown Shakedown (und mehr) ohne E-Gitarren oder ausgetüftelte Bläsersätze. Vielmehr bringen wir die Tracks ganz reduziert, zeigen ihren fragilen Kern und bringen sie auf den Punkt. Dabei entsteht immer ein fantastischer Vibe und das Feuer im Herzen des Publikums wird entfacht.

Freitag 12 . Mai 20 Uhr - The Good Neighbours
Mal wieder sind die GoodNeighbours zu Gast im WIP. Im neuen Soundgewand mit Verstärkung an den Tasten. Mit Pop, Blues, Folk und Songs aus der Ballaladenanstalt, von Keb Mo bis Silje Nergaard ist für jeden was dabei. Nadja Schröer (Gesang), Martin Lüneberger (Keys), Andreas Schmidt (Git), Martin Fischer-Degenhard (Bass), Andreas Kürten (Drums).

Samstag 13 . Mai 20 Uhr - Acoustic Ramblers
Seit Jahren sind   die musikalischen Reisenden fester Bestandteil der Musikszene in den Clubs und Kneipen des Ruhrgebiets.
Ein musikalischer Roadtrip, erdig, ehrlich ohne Schnörkel. Im Gepäck: Handgemachte Songs, die Geschichte erzählen vom Alltag, der Liebe, von kleinen Fluchten und der Sehnsucht nach dem Meer. Das alles in der klaren Sprache des Ruhrgebiets. Das Fachmagazin Folker urteilte:
„Acoustic Ramblers sind so wie Folk heute sein sollte: musikalisch ausgereifter akustischer Folk mit einem Hang zum Skiffle. … zeitlose Songs in bester Liedermachertradition zu Zuhören und Mitsingen.“
Diesmal dabei: Brandneu die CD „Kreta, Castrop, Kanada“ mit neuen Lieder und Geschichten.
Dazu ein paar Klassiker von Bob Dylan bis Hannes Wader.

Die Acoustic Ramblers sind
Wolfgang Fruth:      Gesang, Mundharmonika
Gerhard Hatscher:  Gitarre, Gesang
Oliver Ilgner:           Bass, Mandoline, Bouzouki

Freitag 19 . Mai 20 Uhr - Jost Ziegner Trio
Jost Ziegner feat. Kolja Ritzel und Jörn Dodt
Das Jost Ziegener Trio spielt Eigenkompositionen aus der Feder von Jost Ziegner.
Die Musiker bewegen sich rund um die Pole Jazz und Latinjazz, immer mit einer
Prise Vintage Charme. Die Mischung aus melodiöser Improvisation und rhythmischen
Strukturen macht den mitreißenden Klang der Band aus.

Jörn Dodt – kontrabass & e-bass, Kolja Rötzel – drums, Jost Ziegner – piano & keys
Wenn bei diesem Jazztrio drei sehr unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen, ist nur positive, vitale Energie im Raum. Und diese entlädt sich in zupackenden Grooves, in dichten, komplexen und dennoch vertraut wirkenden Kompositionen und in der Spielfreude dieser besonderen Dreierformation.
Kubanische Rhythmen, jazzige Tunes, die Grandezza des Bossa Nova, ein Fächer von Melancholie bis Euphorie. Der Hörer kann abtauchen in musikalische Welten, träumen und einfach Spaß haben an dieser Musik.
Dabei steht die Gestaltung der eingängigen, filigranen Songs mit den klaren Melodielinien eindeutig im Vordergrund in einer für das Publikum aufregenden Art und Weise. Nicht selten ist nach Konzerten bei den Kommentaren des Publikums das Wort „Ohrwurm“ zu hören..
Kolja Rötzel ist der trommelnde „Puls“ der Band, Jörn Dodt ist der „Fundamentalist“ mit dem Druck nach vorn und Jost Ziegner „tastet“ sich durch Harmonien und Melodien.
Credo des Trios: Jazz muss mit aller Spontanität und Improvisation aufregend aber auch schön sein, muss grooven und braucht einfach die richtigen jazzigen Songs!

Samstag 20 . Mai 20 Uhr - IrmaK
Zeitloser Gitarrenpop der facettenreiche, fein abgestimmte Sound ist auffällig tanzbar und formt sich zu einer wilden Mischung aus Rock, Pop und Moderncountry. Die Geschichten der Irmas handeln von den Widrigkeiten des Lebens, beleuchten eine zunehmend merkwürdig erscheinende Gesellschaft und erzählen von den Fluchtversuchen daraus. Gesungen wird deutsch „Wir sehen wenig Sinn "Indie-Irgendwas" oder ein Siegel "Deutsch" drauf zu pappen. Aber ja, wir denken und fühlen in Deutsch, also gabs da nie die Frage nach der Sprache“,
posaunt Christoph, Sänger der Irmas.

Sonntag 21 . Mai  14 Uhr - Lesetour - Lesemarathon auf Tour
Der renommierte Edition-Paashaas-Verlag aus Hattingen gastiert im Rahmen seiner Lesetour am 21. Mai 2023 in der Dortmunder Kultur-Gaststätte Wohnzimmer im Piepenstock.
Neben den Lesungen von sechs Autorinnen und Autoren, gibt
es ein musikalisches Rahmenprogramm und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Zwischen lustig und besinnlich, fantasievoll und bodenständig, hochdeutsch und ruhrpöttisch bietet das Programm einen schönen Querschnitt für Literaturfreunde
jeder Art.
Mit dabei sind Eric Eaglestone, Martina Kast, Claudia Kociucki, Andreas Niggemeier, Michael Völkel und Brigitte Vollenberg,
Begleitet wird das Ganze vom Moderatorenduo Völkel und Niggemeier.
Der Eintritt ist frei, es wird jedoch ein Mindestverzehr in Höhe von 5,-- Euro erhoben. Einlass 13:30 Uhr

Freitag 26 . Mai 20 Uhr - Bandevening mit Pony Redemption u.A.

Pony Redemption sind eine fünfköpfige Alternativ-Rockband aus Dortmund. Das Line-up besteht aus Sängerin, zwei Gitarristen, Bassist und Drummer. Die Musik hat Einflüsse aus unterschiedlichen Stilrichtungen von Singer-Songwriter über Psychedelic bis Punk. Begebt euch auf eine Reise durch die Untiefen menschlicher Beziehungen und reitet auf dem Pony durch die Wüste.

JDK & Rosalita’s Sisters, Devious David (Vox/Git), Tremendous Tim (Git/Vox), Obi Jan Kenobi (Bass/Vox) und Magnificent Max (Drums) bringen euch unverwechselbaren, handgemachten, ehrlichen Rock. In ihrer selbstgewählten Einsiedelei, getrieben von selbstinduzierten Obsessionen erschufen David und Jan, letzterer als Tonmann, Produzent, Dompteur und Mutter der Drachen im Jahre 2017 das Album „Where These Streets End“. Nach Nächten im Studio, unterstützt von Whiskey, Wahnsinn und Wut, brauchten die Einsiedler einen weiteren Musiker und einen Schlagzeuger, um das Ganze auf die Bretter zu bringen.
JDK & Rosalita’s Sisters haben sich seitdem durch die Platte und einige hunderte spirituelle Getränke gearbeitet, um euch „Where These Streets End“ endlich live zu präsentieren. Das Album dreht sich um die Träume und Dramen der Reise, die wir das Leben nennen. Ob ein wütender Aufschrei wie „Stuck In a Fight“ oder der besonnene Abgesang von „Where These Streets End“ – das Album ist eine einzigartige Auswahl von Songs, die dafür sorgen werden, dass ihr nach einer energiegeladenen Live-Show müde aber glücklich nach Hause geht.

Samstag 27 . Mai 20 Uhr - Haremonica Pete und die Blues Jukes                            
Ein Programm voller Blues, Boogie und Roots Music.
Das Programm der BLUES-JUKES umfasst neben eigenen Titeln auch Blues (z.B. ala Charlie Musselwhite), Boogie (z.B. ala John Lee Hooker) und Swamp Music (z.B. ala Slim Harpo), abgeschmeckt mit etwas Rock’n’Roll (z.B. ala Bo Diddley) und einer Prise Soul (z.B. ala James Brown).  Aber auch die Freunde von Jump und Swing der 40iger + 50iger Jahre oder neuerer Gangarten des R&B kommen bei den JUKES auf  ihre Kosten.
Boogie und Swamp Music abgeschmeckt mit etwas Rock’n’Roll und einer Prise Soul

Programm April 2023

Programm, April 2023

Samstag 1. April 20 Uhr  - Jonoto
Das bedeutet knackig frische Live-Musik.
„Wow! Die ziehen aber noch gut am Kabel!“
„Das geht ja ab wie Sau!“ „Groovt wie die Hölle!“
Ein paar Statements bei der „Extraschicht“ in Wetter/Ruhr im Juni 2022.

Nölli, Manni und Jo bilden seit ca. 2018 das Rock-Trio Jonoto.
Man merkt ihnen aber an, dass sie schon viele Jahre in diversen Bands zusammen gespielt haben. Ihre Songs sind arrangiert, aber bieten immer
Platz zu spontanen Improvisationen. Sie nennen ihre Musik „blue-noted“. Ein Hinweis, dass der Blues sie in ihrer Entwicklung stark geprägt hat.
Daraus haben sie mittlerweile einen sehr funk-rockigen Sound kreiert mit vielen weiteren Einflüssen. Die Setlist besteht zu 90% aus eigenen Stücken
und wird von den „Jungs“ bei Bedarf auch in „unplugged“-Version gespielt.
Jetzt, nachdem die Pandemie nicht mehr dermaßen einschränkend ist, will „Jonoto“ richtig durchstarten und ist bereit für viele weitere Auftritte.

Sonntag 2. April 15 Uhr  - Vernissage „Eiszeit“ Oliver Hartmann.

Freitag 14. April 20 Uhr  - Olli Da Capo
Schon von Kindesbeinen an trommelte Olli auf alles rum was ihm in die Quere kam. anfangs war es Marsch Musik die ihn begeisterte doch als er das erste mal Jimi Hendrix im Radio gehört hatte war es für ihn eine musikalische Revolution und dem progressiven Genre ist er bis heute treu geblieben…
Ende der siebziger dann die ersten Versuchen auf Bongos Musiker zu begleiten und erste Live Auftritte. Dann Kauf eines eigenen Schlagzeug und sofort wurden im damaligen Jugendzentrum gleichgesinnte und Proberaum gefunden mit denen er zusammen eine richtige Band gründete..nach über 20 Jahren hinter einer Schießbude bei sehr vielen Bands verschiedenster Stilarten und unzähligen Live Auftritten besann er sich wieder zu seinen Wurzeln und wechselte um auf Congas und spielte dann längere Zeit in der Stringfire Live Band von einen bekannten Flamenco Gitarristen mit dem er durch die Länder tourte. Mitte der neunziger lies er es dann etwas ruhiger angehen und baute sich langsam ein eigenes Studio auf mit e-Drums und diversen Synthis, die ihn schon immer begeisterten und produzierte dann 20 Jahre nur noch Musik für sich selber oder produzierte andere Künstler. Vor gut 2 1/2 verspürte er wieder unbändige Lust live zu spielen, denn das war und ist für ihn immer noch das schönste.
Olli verspricht euch mit seiner percussiven Soundmalerei zu verwöhnen.
geblieben. Olli Da Capo ist ein Meister auf
der Handpan, Damit und mit elektronischen Effekten erzeugt er treibende Rhythmen und
melodische Klänge. Olli wird euch mit seiner percussiven Soundmalerei verwöhnen.

Samstag 15. April 20 Uhr  - Dixie Tramps
„Faustdick hinter den Ohren haben es die Dixie Tramps, die seit über 40 Jahren echtes Louisiana-Feeling von der Bühne blasen. Mit Phantasie, Übermut und Ausdauer haben die Jungs die Jahrzehnte überstanden und sich immer die Freiheit gegönnt, ihren ganz individuellen Dixie-Sound zu spielen, der vor allem eines können muss: Fetzen. So sind die Oldies bis heute weit davon entfernt, als „Oldtime-Puristen“ in die Geschichte einzugehen".
1975 war es, als sich die "Blassportgruppe DO-Nord" umbenannte. Ein Name musste her und sollte die Vorlieben der damaligen Musikfreunde widerspiegeln. Im Probenraum, dem Heizungskeller eines Dortmunder Krankenhauses (JoHo), entschieden sich die Bandgründer für den Bandnamen: 'DIXIE TRAMPS'.
Seit Jahrzehnten bekannt und beliebt nicht nur bei den Freunden des Oldtime-Jazz. Auftritte mit renommierten Gästen, wie: z.B. Serge Vandenberg, ss; Frans Rombauts, dr/voc; Axel Zwingenberger, p; Gottfried Böttger, p; Pierre Caligari, p; Bob van Oven, b; Günter Boas, p; Joop Hendriks, ts; Ray Baines, cl; Ria Demmenie, voc; Beryl Bryden, voc, Oskar Klein, co/g; sind, neben den vielen Gigs bei Festivals u. a. in Holland, Belgien, Spanien und Frankreich, Highlights in der langen Bandgeschichte.
Auf der Bühne u.a. mit: Pasadena Roof Orchestra, Chris Barber, Rod Mason, Mr. Acker Bilk, Bill Ramsey, Barrelhouse Jazzband, Haricot Rouge, Pichelour Jazz Band, Champion Jack Dupree, Bud Freeman, Wild Bill Davison, Schnuckenack Reinhard, etc.

Freitag 21. April 20 Uhr  - Sac Surprise
Der französische Begriff für "Wundertüte" ist Programm. Selbstkomponierte Musik mit Geschichten aus dem Leben in den unterschiedlichsten Musikstilen. Von Rock und Pop bis Funk und Reggae. Einfach immer überraschend und unterhaltsam.

Jörch Surprise. Gesang Gitarre. Einfühlsamer Entertainer und Verfechter des guten Tons | Gerd Surprise. Gitarre. Vielschichtig aufgestellter Saitenvirtuose und Fingerkünstler | Peter Surprise. Saxophon Keyboard. Bär mit riesigem Backenvolumen für den richtigen Klangteppich | Mattin Surprise. Bass. Melodischer Rhythmus, pünktlich, klar und widerspruchslos | Ulle Surprise. Schlachzeug. Maschine ohne Nerven, aber mit viel Gefühl

Man nehme ein Saxophon, zwei Gitarren, einen Bass und ein Schlagzeug, dazu noch Humor  sowie den richtigen Groove. Heraus kommen Sac Surprise. Die ´Wundertüten` sind eine Band, die sich dem Funk´n´Roll verschrieben hat. Die fünf Männer wirken, als würden sie seit Jahrzehnten zusammen Musik machen. Mit Ihrem Sound und ihrer sympathischen und selbstironischen Art  brauchen sie nicht lange, um die Stimmung anzuheizen.

Covermusik kommt den Musikern von Sac Surprise nicht aus den Instrumenten und Micros-bis auf ganz wenige Ausnahmen. Sie haben so viele eigenen Ideen, dass sie lieber ihre eigenen Stücke spielen. Einer bringt die Idee mit und dann entwickeln alle ein neues Stück.
Manchmal ist auch erst der Text da. Ihre Musik bezeichnen die Jungs als Fun(k) & Roll, Reggae, Ska, Funk, Jazz, Rock mit deutschen und englischen Texten.
Sac Surprise harmonieren musikalisch sehr gut zusammen und man hört, dass die Musiker viel Spaß dabei  haben. Der Groove kommt live super rüber, da kann kein Zuhörer still sitzen bleiben.

Samstag 22. April 20 Uhr  - J.F.D. Unplugged Cover
haben sich vom grossen Bandprojekt verabschiedet.
Carsten Jansen hat sich mit guten Leuten aus seiner Musikschule
zusammengesteckt, den elektrischen Stecker (Plug) gezogen und ist
jetzt gutgelaunt mit seiner Unpluggedcoverband unentwegt unterwegs.

Rock & Pop Songs aus 6 Jahrzehnten ,  geschmackvoll akustisch aufbereitet Carsten  Jansen , Inhaber und Leiter der Musikschule WaterSongs in Wattenscheid, erteilt dort
seit 20 Jahren erfolgreich Gitarren Klavier Schlagzeug und Gesangsunterricht mit Schwerpunkt
Pop/ Rock . Er macht auch eigene Musik, diese ist zu vernehmen auf seinem YouTube Kanal
sowie auf Spotify & Co.
Im Unplugged Trio mit Dressler und Feldmann singt er und spielt Gitarre

Frank Dressler :  legendärer Leadgitarrist  und  Frontmann der famosen Reverend D and the Steepers,
unzählige Live Auftritte im Großraum Wattenscheid, spielt  Gitarre , Mundharmonika und singt.

Marvin Feldmann  : versierter Bassist, ebenfalls bereits in diversen Live Formationen
tätig sowie auf nahezu allen Jansen Videos zu bewundern,  sorgt dafür
dass, wie man so schön sagt, wirklich : „die Post abgeht“ !

Freitag 28. April 20 Uhr  -  Hördy Gördy
Ein Wortspiel mit dem Begriff Hurdy Gurdy (Drehleier) inspirierte zum Bandnamen und offenbart gleich die Heimat der Dortmunder Banda de Musica.
Von ABBA bis ZAZ spielen die Hördies abseits ausgetretener Pfade ein buntes Programm mit französischen Chansons, Instrumentals und Popsongs.
 Jede Menge gute Laune mit viel Drive aus der Manouche Gitarrentradition a la Django Reinhardt, treibenden Latino Rhythmen, mehrstimmigem Gesang und Percussion von Kuhglocke bis Cajon.
Gypsy Swing, Cha Cha, Tango, Bolero – immer wieder überraschend anders.
Eine Aufforderung zum Chillen, Grooven, Tanzen.

Maren Klanke:      Gesang, Melodica, Percussion
Tuuli Meyer-Eltz:  Querflöte, Gesang, Percussion
Andreas Kürten:    Gitarre, Gesang
Martin Schreiner:  Kontrabass, Gesang

Samstag 29. April 20 Uhr  - La Kejoca
das ist handgemachte Musik vom Feinsten. Die drei jungen Musiker Carmen Bangert (Gesang, Drehleier, Low Whistle, Gitarre), Jonas Rölleke (Geige, Gitarre, Gesang) und Keno Brandt (Gesang, Gitarre, Bass, Cajon) studierten zuerst klassische Musik in Düsseldorf, bevor sie ihre gemeinsame Liebe zu Folk-, Country- und Weltmusik entdeckten. Seit Ende 2015 bilden sie ihr Global-Folk-Trio, mit dem sie bundesweit Konzerte geben. Bereits 2017 waren sie auf den Wacken Winter Nights, der Mystica Hamelon und dem Autumn Moon zu hören und sind seit ihrer Gründung regelmäßig auf dem Venner Folkfrühling zu Gast. Im Dezember 2016 erschien La Kejo- cas Debüt-CD „Fade in“, die ihr breites, musikalisches Repertoire widerspiegelt: druckvolle Coun- try-Songs treffen auf traditionelle Folksongs und Balladen. Dass sich ihre Wurzeln über den halben Erdkreis erstrecken (Bolivien, Portugal und Friesland) zeigt sich in ihrem ganz eigenen Sound, der Singer-Songwriter-Elemente gekonnt mit Folktunes und anderen Genres verbindet. Ihre klassische Ausbildung blitzt dabei sowohl in den klaren Satzgesängen, den virtuosen Instrumentalsoli, als auch in den stimmigen Arrangements immer wieder durch.

Freitag, 31. März 2023 • 20 Uhr

Green Galore

Green GaloreJede Menge Grün wäre die Namensübersetzung der Irish-Folk-Band, die auf  ihre ganz eigene Art der Schönheit und Reichhaltigkeit der irischen Musik nachzuspüren sucht. Mit Fiddle und Whistle, Banjo, Gitarre, Gesang und Bodhran. Alle waren schon immer von der Vielseitigkeit und Eigenartigkeit der irischen Musik infiziert und kennen sich aus in der schier unendlichen Vielzahl an Songs und Geschichten.

Long Version:
Green Galore (jede Menge Grün) ist eine Band, die sich aus Musikern aus Essen und Dortmund  zusammensetzt und die auf  ihre ganz eigene Art der Schönheit und Reichhaltigkeit der irischen Musik nachzuspüren sucht. Gefunden haben sich 2015  die Essenerin Sabine (Fiddle und Whistle) und der Dormunder Ulli (Banjo, Gitarre, Gesang) durchs Internet. 2016 stieß dann der Dortmunder Detlef mit Gesang, Gitarre und Bodhran zur Band. Die beiden Männer kannten sich bereits aus Jugendzeiten und gemeinsamen Musizieren in der Dortmunder Band Phoenix Folk Factory , die sich vor einigen Jahren aufgelöst hatte. Nun  wollen sie  auf die alten Tage in einer neuen Formation noch einmal neu durchstarten. Beide waren schon immer von der Vielseitigkeit und Eigenartigkeit der irischen Musik infiziert und kennen sich aus in der schier unendlichen Vielzahl an Songs und Geschichten. Auch Sabine, die erst vor fünf Jahren mit dem Geigenspiel angefangen hatte und sich schnell von irischen Tunes hatte faszinieren lassen, spielte kurzzeitig in einigen Bands im Essener Raum. Dank einer weiteren Internetverbindung fand 2017 Katrin als Sängerin, Whistle- und Bodhranspielerin als letztes und jüngstes Mitglied zur Gruppe. Die Bewunderin der schottischen Musikerin Amy Macdonald war seit einiger Zeit auf der Suche nach einer Möglichkeit, handgemachte folkige Musik zu machen. Green Galore bietet ihr nun die Chance, ihrem Traum, musizierend durch die gemütliche irische Pub-Szene zu ziehen, ein Stück näher zu kommen. In Deutschland gibt es ja zum Glück auch einige Pubs!
Der Zufall wollte es, dass beide Frauen im selben Vorort von Essen (Burgaltendorf) wohnen, beide Männer im selben Vorort von Dortmund (Berghofen) geboren sind und auch jetzt nicht weit von einander entfernt wohnen.

Wichtiger Hinweis zum Streik im Nahverkehr

Liebe Leute. Am kommenden Freitag ist Streik bei Bus und Bahn. Vorbereitend schlage ich vor, bildet Fahrgemeischaften, zieht die 7 Meilenstiefel an, nehmt den Dratesel, Scooter, Pferd oder Hundeschlitten, oder setzt eine Draisine auf die verwaisten Schienen. Lasst Euch von einem großen Konzertgenuss nicht abhalten und gebt der tollen Band „Rawsome Delights”  Euren Support.

Samstag, 25. März 2023 • 20 Uhr

The Huggy J.B. Allstars

The Huggy J.B. Allstars„... nuthin’ but Blues'n Boogie“
im Wohnzimmer im Piepenstock, Schildstraße 1, 44263 Dortmund-Hörde
Blues'n Boogie mit „THE HUGGY J.B. ALLSTARS“ erwartet die Gäste am 25. März 2023 im Wohnzimmer im Piepenstock in Dortmund-Hörde. Der Dortmunder Pianist "Huggy" Jörg Borghardt ist "mit das Beste, was diese Republik in Sachen Blues an den schwarzen und wei- ßen Tasten hervorgebracht hat", schreibt Classic Rock zur aktuellen CD "Live at subrosa". Und das US-amerikanische Blues Blast Magazine merkt ebenso an: "There is some excellent piano playing that fans of boogie and barrelhouse styles will certainly enjoy."
Der „Dortmunder Klavier-Altmeister“ (so Visions 2/2000, eine der größten deutsch- sprachigen Musikzeitschriften) tourt seit 1984 und das weit über Deutschlands Grenzen hin- aus. Er jammte in Pariser Bars ebenso wie in den besten Blues-Clubs Chicagos, New Yorks und San Franciscos. Sein rockbetonter Blues`n Boogie Piano-Stil ist auf unzähligen Bühnen in Kneipen, Clubs, auf renommierten Festivals sowie im Rundfunk und Fernsehen zu hören ge- wesen. Kritiker loben neben der brillanten Technik und Fingerfertigkeit insbesondere sein Bluesfeeling, die Fähigkeit „den Funken überspringen zu lassen“.
HUGGY J.B. hat mit dem Essener Gitarristen Rolf Kaiberg, dem Marler Bassisten Arnold „Nöl- li“ Rissel, dem Waltroper Gitarristen und Sänger Oliver Sorge und dem Unnaer Schlagzeuger Manni Schulz szenebekannte Bluesmusiker aus deutschen Landen als Ensemble versammelt, die am 25. März dem Publikum im Wohnzimmer im Piepenstock ein Blues’n Boogie Konzert bieten werden, das jenseits gefälliger Langeweile „Spielfreude und Können einwandfrei er- kennbar“ werden läßt (so BluesNews 2/2004, das führende deutsche Bluesmagazin).
The Huggy J.B. Allstars, „überaus souverän und hervorragend an den einzelnen Instrumen- ten besetzt“! (United Jazz Society 3/2000)
Weitere Informationen unter: www.HuggyJB.de

Freitag, 24. März 2023 • 20 Uhr

Guntram Leuchtkäfer

Elektrischer City-Blues  mit Blues, Rock-, Funk- und Jazzelementen.
Mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache. Immer mit Heimatbezug.

Guntram Leuchtkäfer Elektrischer City-Blues  mit Blues, Rock-, Funk- und Jazzelementen.  Mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache. Immer mit Heimatbezug.  Long Version: Man hat den Blues, oder man hat ihn nicht. Basta. Und wenn man ihn mal hat, kriegt man ihn nicht wieder los...  (Wim Wenders)  guntram-leuchtkaefer-bluesband.jimdofree.com/bandinfoIm Cache Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen. Gegründet wurde die Guntram Leuchtkäfer Bluesband im Jahr 1980 (aus dieser Zeit stammt auch der bekloppte Name) und firmierte von 1990 bis 2010 unter dem Label GL Bluesband Und so thematisiert die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die ganze Bandbreite der typischen Bluesmotive: die harte Maloche ("Nachtschichtblues"), durchzechte Nächte ("Montagmorgen Blues"), die unerfüllte Liebe oder die chronisch klamme Kasse eines Musikers ("Ich bin wieder inne Miesen") – alles mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache und immer mit Heimatbezug zur Herkunft der Band: dem Kohlenpott.   Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen.     Gegründet wurde die Guntram Leuchtkäfer Bluesband im Jahr 1980 (aus dieser Zeit stammt auch der bekloppte Name) und firmierte von 1990 bis 2010 unter dem Label GL Bluesband. In diese Zeit fielen die größten Erfolge der Band, in der man deutschlandweit gern gesehener Gast in den Clubs und auf Festivals der Bluesszene war. Dabei kreuzten Namen wie Alvin Lee, Chicken Shack, John Mayall oder Chris Farlowe den Weg der Band. Nach hunderten Auftritten und der berüchtigten Ochsentour machte die Band ab 2010 eine lange Pause.     Seit 2016 erfolgt der Neustart in der klassischen Trio-Besetzung: Jochen Bauer (Mitgründer der Band, Gitarre und Gesang), Ernst Kammann (Bass) und Stefan Schreiner (Drums). Das Konzept der Band, thematisch auf das Ruhrgebiet zu setzen, gepaart mit dem swingenden Gitarrenstil und der mitreißenden Rhythmusgruppe, geht auf. Regelmäßig feiern die Fans auf den Konzerten den Guntram Leuchtkäfer Blues. Die Band ist dabei, sich ihren festen Platz in der heimischen Bluesszene zu erobern.   Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen.  alles mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache und immer mit Heimatbezug zur Herkunft der Band: dem Kohlenpott.Long Version:
Man hat den Blues, oder man hat ihn nicht. Basta. Und wenn man ihn mal hat, kriegt man ihn nicht wieder los...
(Wim Wenders)
guntram-leuchtkaefer-bluesband.jimdofree.com/bandinfo
Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen. Gegründet wurde die Guntram Leuchtkäfer Bluesband im Jahr 1980 (aus dieser Zeit stammt auch der bekloppte Name) und firmierte von 1990 bis 2010 unter dem Label GL Bluesband
Und so thematisiert die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die ganze Bandbreite der typischen Bluesmotive: die harte Maloche ("Nachtschichtblues"), durchzechte Nächte ("Montagmorgen Blues"), die unerfüllte Liebe oder die chronisch klamme Kasse eines Musikers ("Ich bin wieder inne Miesen") – alles mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache und immer mit Heimatbezug zur Herkunft der Band: dem Kohlenpott.

Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen.

Gegründet wurde die Guntram Leuchtkäfer Bluesband im Jahr 1980 (aus dieser Zeit stammt auch der bekloppte Name) und firmierte von 1990 bis 2010 unter dem Label GL Bluesband. In diese Zeit fielen die größten Erfolge der Band, in der man deutschlandweit gern gesehener Gast in den Clubs und auf Festivals der Bluesszene war. Dabei kreuzten Namen wie Alvin Lee, Chicken Shack, John Mayall oder Chris Farlowe den Weg der Band. Nach hunderten Auftritten und der berüchtigten Ochsentour machte die Band ab 2010 eine lange Pause.
 
Seit 2016 erfolgt der Neustart in der klassischen Trio-Besetzung: Jochen Bauer (Mitgründer der Band, Gitarre und Gesang), Ernst Kammann (Bass) und Stefan Schreiner (Drums). Das Konzept der Band, thematisch auf das Ruhrgebiet zu setzen, gepaart mit dem swingenden Gitarrenstil und der mitreißenden Rhythmusgruppe, geht auf. Regelmäßig feiern die Fans auf den Konzerten den Guntram Leuchtkäfer Blues. Die Band ist dabei, sich ihren festen Platz in der heimischen Bluesszene zu erobern.

Musikalisch schlägt die Guntram Leuchtkäfer Bluesband die Brücke vom elektrischen City-Blues im Stile der 50er Jahre zu modernen Spielarten des Blues, die Rock-, Funk- und Jazzelemente vereinen.
alles mit deutschen Texten in Ruhrpottsprache und immer mit Heimatbezug zur Herkunft der Band: dem Kohlenpott.

Samstag, 18. März 2023 • 20 Uhr

Soultrax

SoultraxSOUL AUS DEM POTT!  Die Zuhörer können sich auf eine geballte Ladung freuen. Von Aretha Franklin bis Ray Charles. Emotional gefärbte Musik aus den amerika- nischen Clubs  der 60er und Anfang 70er Jahre liegt den Musikern und Musikerinnen von SOULTRAXX im Blut

Freitag, 17. März 2023 • 20 Uhr

Shaka Bahari und Boris Gott

Shaka Bahari und Boris GottDer großartige Punk-Commedian Shaka Bahari und Boris Gott kommen im Doppelpack ins Wohnzimmer live im Piepenstock! Gleich mal in den Kalender pinnen!
Das who is who des Dortmunder Underground,spielt im who is who des Dortmunder Underground. Nämlich im Wohnzimmer live im Piepenstock .
Shaka Bahari und Boris Gott geben sich die Ehre. Boris Gott kommt mit seinem neuen Album "Glücklich“ im Gepäck, und auch Bahari feuert neue Comedie Granaten ab.
https://borisgott.de/

Boris Gott

The man in white
Boris Gott singt Lieder aus dem dunklen Herzen des Ruhrgebiets. Zeitlose Folk-Pop-Songs treffen auf ironisch gebrochene Texte über den alltäglichen Wahnsinn mit HARTZ IV, Sex, Ikea, RTL, Liebe und Dosenbier. Irgendwo zwischen Johnny Cash, Reinhard Mey und Element Of Crime. Nicht umsonst lebt und arbeitet Boris Gott seit 20 Jahren in einem der schillerndsten Viertel des Ruhrgebiets. Mitten am Borsigplatz in der Dortmunder Nordstadt : Hier findet sich die Inspiration im bunten Durcheinander der urbanen Großstadt mit Ihren Brüchen und Widersprüchen. Hier verbindet sich das Lokalkolorit mit persönlichen Erfahrungen des Scheiterns und Weitermachens. Hier ist der innere Strukturwandel Programm. Mit der Faust in der Tasche singt Boris Gott den dunklen Ü-30 Blues vom ewigen "Stirb und Werde" (Johann Wolfgang von Goethe).

Samstag, 11. März 2023 • 20 Uhr

Das Mädchen aus dem Song

Das Mädchen aus dem Song... Wer will nicht wissen, wer das war? Welches Mädchen hat John Lennon dazu inspiriert, "Lucy in the sky with diamonds" zu komponieren? Ist "Every breath you take" von The Police tatsächlich ein geeigneter Song zur Hochzeit und welchem Zauberwesen gilt eigentlich die Liebeserklärung "Wonderwall" von Oasis, die sich wochenlang in den britischen Singlecharts hielt?
In der Besetzung von Gesang und Piano werfen Claudia Frank und Oliver Schroer einen Blick hinter die Kulissen der Songs über Angie, Nico und die anderen...

Donnerstag, 9. März 2023 • 20 Uhr

Jazz Salon

Jazz SalonJazzmusik-StudentInnen aus Dortmund und den Partnerstädten Leeds (UK) und Amiens (F) erarbeiten in einer intensiven Workshop Woche ein Programm aus eigenen Stücken und Arrangements. Vor ihrem Abschlusskonzert (am Samstag den 11.3. im domicil) geben sie ein ein Try Out Konzert im Piepenstock mit anschließender Session.

Samstag, 4. März 2023 • 20 Uhr

Dieter Wilms in Concert

Dieter WilmsDieter Wilms hat den Blues schon etwas länger!
Seit ca. 50 Jahren beschäftigt sich der Dortmunder Gitarrist und Sänger
mit Blues und Jazz. Die Grenze zwischen beiden Stilen ist fließend und
soll immer wieder ausgetestet werden.
Diesmal lädt Dieter zu einem Streifzug durch die Bluesgeschichte ein mit
Dobro-Klängen, Acoustic- und Electric-Guitar, Harp, zunächst solo, dann
im Duo mit dem Keyboarder Michael Eschert.

Freitag, 3. März 2023 • 20 Uhr

Rawsome Delights im Trioformat – gemeinsam mit Gastmusiker Dirk Neuhoff am Kontrabass

Rawsome DelightsAkustisch und aufs Wesentliche reduziert, präsentieren Jennifer Weng und Eddie Arndt als Duo "Rawsome Delights" unbeschwerte & frische Versionen alter & neuzeitlicher Vintage-Schätze aus
Folk, Rock 'n' Roll, Jazz & Swing. Diesmal werden sie von Dirk Neuhoff mit Kontrabass & Gesang wunderbar stimmig unterstützt.
Die Harmonie der ausdrucksstarken Stimmen, die Spielfreude und augenzwinkernde Leichtigkeit, sowie die charmante und kraftvolle Bühnenpräsenz
machen Auftritte von "Rawsome Delights" zu einem musikalischen Vergnügen.
Jennifer Weng:  Vocals, Kazoo, Glockenspiel
Eddie Arndt: Guitar, Vocals
Dirk Neuhoff: Kontrabass, Vocals

Freitag, 17.Februar 2023

Sackville Street

Sackville Street Lieder aus Irland
Zwei starke Stimmen treffen auf eine Keltische Harfe und bieten ohne unnötigen Firlefanz, aber mit überzeugender Leidenschaft und Melancholie irische und schottische Lieder abseits der gängigen Folkliteratur. Zwischen den Liedern werden bei dieser Reise über grüne Wiesen, graue Meere und durch die Highlands Planxtys aus der Feder des letzten irischen Barden Turlough O’Carolan vorgestellt.
Zweistimmiger Gesang, begleitet von verschiedensten Saiteninstrumenten wie Harfe, Bouzouki und Mandocello und auch mit Bodhrán, sind die Spezialität dieser Gruppe. Das Spektrum der Songs ist umfassend: Rebelsongs, schicksalhafte Auswanderungsballaden, Lieder von unerfüllter Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft.

Nina Heinrich: Gesang
Hella Luzinde Hahne: Keltische Harfe
Christian Donovan: Gesang, Gitarre, Bouzouki, Mandocello und Bodhrán

Freitag, 10.Februar 2023

STEFFI K. ET CETERA

STEFFI K. ET CETERA Stefanie Kirsten (voc/piano) Maik Rosenkiewicz (bass) Maximilian Brusadin (drums) Alexander Wilde (git)
Die Band verdankt ihren Namen ihrer Herkunft. Angefangen hat Steffi K. anno 2012 als Solomusikerin allein am Klavier. Und weil auf Dauer so ziemlich ALLES alleine keinen Spaß macht, hat sie sich nach und nach wie die Kerzen auf einem Adventskranz in und um Castrop-Rauxel ein paar Jungs zusammengesammelt, die tough genug sind, ihre Texte zu ertragen, soft genug, um daraus kleine Kunstwerke zu erschaffen und humorvoll genug, um an den Echo zu glauben.
Die vier bringen zusammen satte 185 Jahre musikalische Erfahrung auf die Waage, was man angesichts von Optik und Sound kaum glauben mag, denn stilistisch bewegt sich das Quartett weitab von Schlager oder Marschmusik eher in den Gefilden von Chanson, Singer/Songwriter und leicht jazzig angehauchtem frivolen Groove-Pop auf deutsch und englisch.
Sie sind stolz und glücklich, seit Dezember 2021 ihr erstes Studioalbum auf CD und Spotify&Co präsentieren zu können:
https://ffm.to/perlevordersau
Lasst euch von der rauchigen Stimme von Steffi K. entführen in die Abgründe der menschlichen Zweisamkeit zwischen Mann und Frau und an die fernsten Strände des bitterbösen Humors...
Ganz aktuell ist die Videoproduktion mit dem neuen Song „Gehirn“!

Samstag, 4.Februar 2023

The Connection

The ConnectionEinflüsse aus Folk, Blues, Rock’n’Roll und Country zu einem All-American-MusicMix.Mit Gitarren, Mandoline, Akkordeon, Mundharmonika, Percussion und mehrstimmigem Gesang erzählen die drei Connection-Mitglieder Geschichten von Woody Guthrie bis Neil Young, von Little Richard bis Stevie Wonder. Von ruhigen West-Coast-Balladen bis zu treibenden Boogie-Rhythmen  bietet die Band eine große Bandbreite handgemachter RootsMusik. So come on and listen ...

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